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Allgemeine Informationen zur Session
Kontaktperson |
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Leiterin Strategische Entwicklung Circular Economy bei DIN |
Einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien > Wie wird es aktuell in der Praxis gehandhabt - ist eine einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien notwendig? > Welche Parameter sind Ihnen bei der Ausgangsfraktion wichtig und sollten in einem Datenblatt mitgeliefert werden? Interoperabilität zwischen Verpackungskennzeichnung, Erfassung, Sortierung und Datenbanken > Wo sehen Sie höhere Mehrwerte? > Welche Möglichkeiten/Maßnahmen sind da am relevantesten für Sie? Mehr Hintergründe und die Präsentationen des gesamtem Workshop finden Sie hier. |
Bisher gemeldete Interessierte |
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Diskussion auf dem Concept Board |
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Haben Sie Interesse an der Mitarbeit und Konkretisierung der beiden Themen: Melden Sie sich gern, sodass wir einen Überblick über das Interesse erlangen. Ein Projekt würde erst ab einer Mindestanzahl an Personen und in Abstimmung mit dem jeweiligen Produktgremium gestartet werden können.
Survey | ||||||||||||||||||||||||||
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Einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien
Normung der Zertifikatsinhalte von Verwertungsanlagen
Weitere Betrachtung der Interoperabilität zwischen Verpackungskennzeichnung, Erfassung, Sortierung und Datenbanken |
Konsolidierte Ergebnisse
Einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien |
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Normungsbedarf aus der Normungsroadmap Circular Economy |
Gerade bei Kunststoffen muss die jeweilige Recyclinganlage speziell auf die Kunststoffsorte und die jeweilige Anwendung spezialisiert sein. Beispielsweise ist das Recycling von Folien aus Polyethylen ein anderer Prozess als die Wiederaufbereitung von Hohlkörpern, die ebenfalls aus Polyethylen bestehen. Haben die Wertstoffe eine möglichst konstante Zusammensetzung (Sortierung), kann ein Prozess optimal auf diesen Wertstoffstrom hin entwickelt werden. Wird ein Wertstoff bereits getrennt gesammelt, wie z. B. Pfandflaschen oder Logistikfolien, entfällt dieser erste großtechnische Sortierschritt, wobei ebenfalls ein aussagekräftiges Datenblatt zur Qualität des Materials vorhanden sein sollte. Die Datenreihenfolge und Datentiefe in der Spezifikation von Wertstoffqualitäten sowie, wenn nötig, die Messmethoden (aufbauend auf DIN EN 15347, DIN SPEC 91446) sollten in einer Norm erarbeitet werden. Fragestellung im Workshop und |
Input der Teilnehmenden > Wie wird es aktuell in der Praxis gehandhabt - ist eine einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien notwendig? NEIN/JEIN, denn
JA |
> Welche Parameter sind Ihnen bei der Ausgangsfraktion wichtig und sollten in einem Datenblatt mitgeliefert werden?
Offene Antworten
Fazit |
Interoperabilität zwischen Verpackungskennzeichnung, Erfassung, Sortierung und Datenbanken |
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Normungsbedarf aus der Normungsroadmap Circular Economy Fragestellung im Workshop und Input der Teilnehmenden > Wo sehen Sie höhere Mehrwerte und welche Möglichkeiten/Maßnahmen sind da am relevantesten für Sie? Wirksamkeitsmessung von Qualitätsmaßnahmen bei der Erfassung ... deren Auswirkung/Ergebnis an der Schnittstelle zwischen Sammlung und Sortierung (= am Input der Sortieranlage) gemessen werden könnte.
Aufteilung (z. B. nach Food und Non-Food) nach der Sortierung
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Offene Antworten
Fazit |