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FAQ - Anmeldung zur Mitarbeit an der Normungsroadmap
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2. Interessensgebiet Wasserstofftechnologien auswählen
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Durch die Anmeldung auf DIN.ONE werden Sie für den Arbeitsbereich der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien freigeschaltet. Dies ermöglicht Ihnen aktiv, kollaborativ und digital an dem Dokument der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu arbeiten. Weiterhin können Sie den aktuellen Stand der Dinge der jeweiligen Arbeitsgruppen, Unterarbeitskreise und Arbeitskreise jederzeit nachverfolgen. |
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Um die sachgerechte Vervielfältigung und Verbreitung der Ergebnisse der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu ermöglichen, ist die Einräumung von Nutzungsrechten an den Ergebnissen der Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien erforderlich. Damit stellen wir sicher, dass wir die von Ihnen eingebrachten Inhalte öffentlich verfügbar machen dürfen. |
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Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie es sich hier ein neues setzen: Passwort setzen |
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Datenschutz ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung: Zur Datenschutzerklärung |
FAQ - Handhabung DIN.ONE
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Es gibt einen Leitfaden zu DIN.ONE der eine Übersicht über die wichtigsten Funktionen sowie die grundsätzliche Struktur enthält. Leitfaden DIN.ONE-Expert_innen.pdf |
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Seiten können jeder Zeit, sofern Ihnen die Berechtigung vorliegt, über die "Bearbeiten" - Schaltfläche angepasst und bearbeitet werden. Anschließend öffnet sich die Seite im "Bearbeitungszustand". Nun wählen Sie im Menü die Schaltfläche "Seitenlayout" aus. Es öffnet sich ein Textfeld, in dem Sie schreiben können. Mithilfe der Menüleiste können Sie ihre Texte formatieren. Klicken Sie anschließend auf Aktualisieren, um Ihren Text zu speichern. |
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Am Ende jeder Seite haben Sie die Möglichkeit zu kommentieren. Um einen Kommentar zu schreiben, klicken Sie auf das leere Textfeld. Nun öffnet sich dieses und Sie können dort kommentieren und im Anschluss speichern. |
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Um den Seitenbaum zu öffnen gibt es 2 Möglichkeiten. 1.Möglichkeit - Sie klinken auf das roteingekreiste SymbolNun öffnet sich ein POP-UP Fenster, wo der Seitenbaum zu sehen ist. 2.Möglichkeit - Neben dem Seitenbaumsymbol befindet sich eine dünne Linie.Verschiebt man diese dünne Linie mit der linken Taste der Maus nach rechts, öffnet sich der Seitenbaum. |
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Wie kann ich meine Benachrichtigungseinstellungen bearbeiten?
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Sie wollen eine interessante Seite mit anderen Nutzer*innen teilen? Das geht schnell und unkompliziert. Achten Sie auf das Teilen-Symbol in der rechten oberen Ecke der Seite: |
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Um Ihre Registrierung zu vervollständigen benötigen wir bestimmte Daten wie Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Namen, Ihre Interessensgebiete und Ihre Firmenzugehörigkeit. Um sich mit anderen Expert*innen besser auszutauschen, können Sie in Ihrem persönlichen Profil auch weitere Daten wie ein Bild und Social Media Kanäle ergänzen. Um Ihre Profileinstellungen einzusehen und zu bearbeiten, klicken Sie bitte oben rechts auf Ihr Profilbild und anschließend auf "Profil". |
FAQ - Netzwerken auf DIN.ONE
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Zum Vernetzen auf DIN.ONE gibt es die Möglichkeit Personen zu folgen. Damit können Sie verschiedene Informationen zu der jeweiligen Person erhalten:
Um diese Informationen zu erhalten, klicken Sie auf Ihr Profil und scrollen dann runter zur Schaltfläche "Netzwerk". Danach können Sie über die Suchleiste den Benutzername der Person eingeben. (Es können nur Personen hinzugefügt werden, die auch auf DIN.ONE registriert sind) Haben Sie nun die gesuchte Person ausgewählt, können Sie auf Folgen klicken. Danach haben Sie Zugriff auf die o.g. Informationen zu der entsprechenden Person. |
FAQ - Allgemeines
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Im Unterschied zu Gesetzen sind Normen nicht bindend. Eine Norm ist ein Dokument, das Anforderungen an Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren festlegt. Die Anwendung von DIN-Normen ist grundsätzlich freiwillig. Rechtsverbindlichkeit erlangen Normen, wenn Gesetze oder Rechtsverordnungen wie zum Beispiel EU-Richtlinien auf sie verweisen. Daneben können Vertragspartner die Anwendung von Normen auch in Vereinbarungen verbindlich festlegen. |
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Nationale Normungsstrukturen: Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) und die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) im Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) sind die Plattformen für Normung und Standardisierung in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden, Industrie und anderen Stakeholdern wird sichergestellt, dass die Normen den Bedürfnissen der nationalen Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen. DIN vertritt nationale Interessen auf europäischer und internationaler Ebene. Als Kompetenzzentrum für elektrotechnische Normung vertritt DKE / VDE die deutschen Interessen in den entsprechenden europäischen und internationalen Normungsorganisationen. Europäische Normungsstrukturen: Europäische Normen werden von den europäischen Normungsorganisationen CEN, CENELEC (Elektrotechnik) und ETSI (Telekommunikation) erarbeitet. DIN vertritt die deutschen Interessen auf CEN-Ebene durch die Entsendung von deutschen Expert*innen in die europäischen Gremien, während DKE / VDE als Mitglied im CENELEC die elektrotechnische Normung mitgestaltet. Im Rahmen des so genannten nationalen Delegationsprinzips bringen deutsche Expert*innen die nationale Position in Europäische Normen ein. Somit werden die europäischen Normen und Standards in enger Zusammenarbeit mit nationalen Normungsorganisationen erstellt. Die erarbeiteten europäische Normen müssen von den CEN-Mitgliedern unverändert in ihr nationales Normenwerk übernommen werden. Internationale Normungsstrukturen: Internationale Normen werden in den internationalen Normungsorganisationen ISO und IEC erarbeitet. DIN vertritt die deutschen Interessen auf ISO-Ebene durch die Entsendung von deutschen Experten entsprechend des nationalen Delegationsprinzips in die internationalen Gremien. DKE / VDE ist deutsches Mitglied der IEC für die elektrotechnische Normung. Die ISO und die IEC arbeiten eng mit nationalen und europäischen Normungsorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass die internationalen Normen den Bedürfnissen der globalen Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen. Internationale Normen können, müssen jedoch nicht, durch die ISO-Mitglieder in nationale Normen übernommen werden. |
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Nein; die Normungsroadmap bildet den aktuellen Stand der Normung (national, europäisch, international) ab und hat den Anspruch, Normungsbedarfe zu identifizieren und diese Normungsarbeit zu starten um den Markthochlauf der Wasserstofftechnologien sicherstellen. Die Erarbeitung von Normen und Standards erfolgt in den zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer. |
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Nein; die Normungsroadmap entsteht im Rahmen eines Multi-Stakeholderprozesses mit zahlreichen Expert*innen unterschiedlicher Perspektiven (Forschung, Entwicklung, Anwendung, Transport, Erzeugung, etc.). Alle Meinungen/Blickwinkel können eingebracht werden; die einzelnen Kapitel werden gemeinschaftlich erstellt, verabschiedet, und durch das Projektkonsortium redaktionell aufbereitet und veröffentlicht. |
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Die identifizierten Normungsbedarfe werden priorisiert und idealerweise strukturiert nach regionaler Anwendung: also, welche Normen sind nur für Deutschland relevant? Welche für Europa (EN)? Welche müssen international (ISO) erstellt werden? Die Normungsbedarfe mit der höchsten Dringlichkeit werden zeitnah gestartet, z.T. sogar während des Erarbeitsprozesses der Normungsroadmap. Alle weiteren werden sukzessive nach Veröffentlichung in den passenden Gremien der technischen Regelsetzer erarbeitet. |
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Die Arbeitsbereiche der einzelnen AGs sind bestmöglich beschrieben und abgegrenzt, wobei sich eine gewisse Überlappung vermutlich nicht verhindert lässt. Die Betreuenden der Arbeitsgruppen sind, unterstützt von den AG-Leitenden, in ständigem Austausch. Zudem sind regelmäßige Treffen innerhalb des Projektes vorgesehen, um entsprechende Themen zu koordinieren. Zur Steuerung sind die Unterarbeitskreise und Arbeitskreise für die Koordination verantwortlich. |
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Die Erarbeitung von Normen und Standards erfolgt in den Gremien der technischen Regelsetzer. Die Mitarbeit ist für allen interessierte Kreise offen, beispielsweise Hersteller, Verbraucher, Handel, Hochschulen, Forschungsinstitute, Behörden oder Prüfinstitute. Diese entsenden ihre Experten zu DIN. Die Teilnehmenden zahlen einen Kostenbeitrag für das Projektmanagement von DIN und erkennen die Regeln der Normungsarbeit (z. B. DIN 820) und entsprechende europäische bzw. internationale Regelungen an. |
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Im Rahmen der Normungsroadmap werden Umsetzungsprojekte unterstützt. Dies sind Normungs- und Standardisierungsprojekte, die in der Bedarfsanalyse der Normungsroadmap identifiziert und priorisiert wurden. Die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer haben die Möglichkeit eine Unterstützung für die Durchführung dieser konkreten Normungs- und Standardisierungsprojekts zu erhalten um schnell und zielgerichtet Normen und Standards zu erarbeiten. |
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Die im Rahmen der Roadmap identifizierten Bedarfe für Normung und Standardisierung werden durch die Arbeitsgruppen (AGs) bewertet und priorisiert. Damit liegt es in der Hand aller beteiligten Experten aus den interessierten Kreise die Prioritäten für die Erarbeitung von Normen und Standards im Bereich der Wasserstofftechnologien festzulegen. Die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer sind dabei eng eingebunden um die Durchführbarkeit zu gewährleisten. Um ein abgestimmtes und widerspruchsfreies Gesamtbild zu erhalten, koordinieren die übergeordneten Koordinations- und Steuerungsgremien der Roadmap (UAK, AK, Steuerungskreis) diese Priorisierung. |
FAQ - Mitarbeit
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Die Mitarbeit an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien ist für alle interessierten Experten möglich, auch wenn sie zuvor noch nicht in der Normung aktiv waren. Einzige Voraussetzung ist die Anmeldung zur Mitarbeit in der entsprechenden Arbeitsgruppe. Weitere Informationen für die Anmeldung zur Mitarbeit werden demnächst zur Verfügung gestellt. |
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Die Umsetzung, d.h. die Erarbeitung von Normen und Standards, erfolgt durch die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer. Diese haben die Möglichkeit eine Unterstützung für die Erarbeitung von im Rahmen der Roadmap priorisierten Normen und Standards zu erhalten. Dies ist allerdings nur für Gremien möglich, deren Träger Mitglied des Projektkonsortium Roadmap Wasserstofftechnologien sind, d.h. DIN, DVGW, NWB, VDA, VDE/DKE, VDI und VDMA. |
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Für die Unterstützung der Umsetzungsprojekte müssen einige Voraussetzung erfüllt werden, über die alle Beteiligten im Rahmen der Erarbeitung detailliert informiert werden. Die wesentlichen Punkte sind, dass die Umsetzungsprojekte im Rahmen der Roadmap priorisiert wurden, deren Erarbeitung noch nicht begonnen hat und die Gremien der technischen Regelsetzer sowie die Experten ihre Kapazität zur Erarbeitung sicherstellen. Um dies Sicherzustellen ist durch das zuständige Gremium des technischen Regelsetzer und die interessierten Experten, ein entsprechender Antrag bei der Projektleitung zustellen. |
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FAQ - Auf der Auftaktveranstaltung gestellte Fragen
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Wir gehen davon aus, dass sich Normung hauptsächlich auf europäischer und internationaler Ebene abspielen wird. Als Projektpartner wurden daher Technische Regelsetzer berücksichtigt, die über Normenausschüsse verfügen, die bei CENCENELEC, ISO oder IEC institutionell in die Normungsarbeit integriert sind. Weitere interessierte Kreise wurden in den Steuerungskreis eingeladen. Alle interessierten Kreise sind eingeladen, sich in den Gremien der Normungsroadmap zu beteiligen, gerne auch in Leitungsfunktionen. |
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Europäische und Internationale Normung funktioniert nach dem nationalen Delegationsprinzip. Es ist ein Ziel dieser nationalen Normungsroadmap eine nationale Meinungsbildung zu den aktuellen und zukünftigen Normungsbedarfen zu erarbeiten, so dass mit dieser abgestimmten nationalen Meinung Einfluss auf die europäische und internationale Normung genommen werden kann. |
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Die ECH2A-Roadmap ist eine der Grundlagen für die Erarbeitung der nationalen Normungsroadmap. Unsere nationale Normungsroadmap soll diese ergänzen, in einen nationalen Kontext stellen und bei einer evtl. Überarbeitung der europäischen Roadmp einen gut ausgearbeiteten nationalen Input liefern. |
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Den Zeitplan des Projekts finden Sie hier: https://www.din.de/de/forschung-und-innovation/themen/wasserstoff/normungsroadmap-wasserstoff/arbeitskreise/zeitlicher-rahmen-901682 |
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Die Mitarbeiteranzahl ist nicht beschränkt. |
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Die drei Anmeldephasen sind rein technisch bedingt. |
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Hinweise zum Ablauf bei Interesse an einer Gremienleitung finden Sie hier: Call for Experts für Gremienleitung |
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Die Normungsroadmap betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette. Die Inhalte werden ohne vorherige Festlegungen innerhalb der Gremien der Normungsroadmap entsprechend der in den Gremien identifizierten Bedarfen erarbeitet. |
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Die Technische Regeölsetzung ist grundsätzlich unabhängig von den TLRs, soll aber den Stand der Technik abbilden. |
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Es besteht die Möglichkeit innerhalb der Normungsroadmap die Erarbeitung von priorisierten Projekten finanziell zu unterstützen. Dafür stehen sowohl Gelder für den Normenausschuss aber auch Gelder für Fachexpert*innen zur Verfügung. Die Beantragung der Gelder erfolgt über den Normenausschuss. Bitte sprechen Sie Ihre Betreuung innerhalb des Normenausschusses dafür an. Die Mitarbeit an diesen geförderten Projekten ist für alle Mitarbeitenden des zugeordneten Normungsgremiums ebenfalls kostenlos. Für die Mitarbeit an allen anderen Projekten gilt das jeweils gültige Finanzierungsmodell des Normenausschusses. |
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Die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen ist für alle kostenfrei möglich. Inhaltlich prüfen Sie bitte die Arbeitsgruppen auf Ihre Interessen. Die Prüfung von Schweißnähten sehen wir z. B. in der AG 4.2.1 Metallische Werkstoffe. |
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Der Unterarbeitskreis Mobilität betrachtet die gesamte Mobilität. Daher gibt es Arbeitsgruppen für die Befüllungsanlagen, den Straßenverkehr, den Schienenverkehr, den Schiffsverkehr, den Luftverkehr und Sonderfahrzeuge. |
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Der Arbeitskreis Infrastruktur beschäftigt sich mit dem Transport und der Speicherung von Wasserstoff. Wir erwarten in diesem Bereich eine Vielzahl von technischen Regeln. |
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Es gab für beide Varianten gute Argumente. Wir haben uns entschieden, die Befüllungsanlagen bei der Mobilität anzusiedeln, um sie näher an die Anwendung zu rücken. |
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Dichtungen sind ein wichtiges Thema. Das Produkt wird in den beiden Arbeitsgruppen des UAK 4.3 Bauteile betrachtet. Die Werkstoffe für die Dichtungen in der AG 4.2.2 Komposite und Kunststoffe. |
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Die Arbeitskreise AK 4 Qualitätsinfrastruktur und AK 5 Weiterbildung, Sicherheit und Zertifizierung sind als Querschnittsthemen angelegt. Das entsprechende Informationsschema ist aufgebaut. |
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Genehmigungsverfahren sind kein originäres Normungsthema. In der AG 5.2 wird die Produktzertifizierung betrachtet. |