You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

Version 1 Next »

Zur Anmeldung für die weitere Mitwirkung an der Projektidee:

Anna Trawnitschek

      Projektmanagerin Circular Economy, DIN

Unterlagen:


Ergebnisse zusammengefasst

  1. Mehrheit für eine Betrachtung der Themen zusammen (weitere Diskussion muss geführt werden, ob eventuell beides parallel und getrennt bearbeitet werden soll)

2.  Mehrheit für eine gruppenspezifische Guideline (weitere Diskussion muss geführt werden, ob es zuerst eine übergeordnete Guideline mit anschließend darauf aufbauender sektoraler Betrachtung bedarf)

 


Folgende gruppenspezifische Clusterung wurde angeregt:

Nach Produktgruppen (starke Kopplung an ESPR Working Plan erkennbar)

  1. Medizinische Produkte
    1. Einwegverbrauchsmaterialien / Hygieneartikel
  2. Verpackungen (hier ist bereits eine Guideline im Entwurf vorliegend)
    1. prEN 18120: Packaging - Design for recycling for plastic packaging
      - (Kommentierung der Entwürfe dieses Jahr möglich!)
      - Gesucht wird noch: Recycler und Sortierer sowie Expertise für PET other (rigid) & PS (rigid)
  3. Elektro- & Elektronik (bzw. EEE Untergruppen)
    1. Große Haushaltsgeräte (gefüllte/ungefüllte Kunststoffe, homo/copo, Flammschutz...)

    2. Glas, Glaskeramik aus Kochgeräten

  4. Bauprodukte + Bauarten
    1. zunächst horizontal
    2. (Erneuerbare) Energieanalgen

    3. Bauprodukte aus Holz

  5. Automobil (Metalle, Glas, Kunststoffe)
    1. Altreifen = Gummi/Elastomere

  6. Textilien & Bekleidung
  7. Maschinen und Anlagenbau
  8. Spielzeug
  9. Möbel

ESPR Working Plan




Andere Clusterungsmöglichkeiten (Einzelnennungen)

  1. Kritischen / knappen (Roh)stoffen

  2. (Bedenkliche) Materialien

    1. Fluorhaltige Produkte

    2. Faserverbundwerkstoffe, CFK/GFK

    3. technische Kunststoffe und nicht technische

  3. Differenzierung der EoL Abfallverwertungssysteme (Closed/Open Loop, MSW, Bulk waste) und entsprechend der EoL Produktsegmente eine Verknüpfung zu entsprechenden Recovery/Recycling Technologien

  4. Feste und flüssige Fraktionen

  5. Kurzlebige & langlebige Produkte

  6. Nach Fertigungstiefe & Unternehmensgröße


Folgende Aspekte sollen betrachtet werden:

 Angeregt wurde auch eine ESPR-Design-Guideline

Übergreifend

  1. Zielkonflikte adressieren ggü anderen R-Strategien
  2. Methodische Bestimmung der Recyclingfähigkeit
  3. Sammlung/Rücknahmestelle definieren --> Infrastruktur der Rücknahme?
  4. Nach geeigneten Recyclingsverfahren systematisieren

Design FOR

  1. Kommunikation an Benutzer zur zielgerichteten Entsorgung nach dem Verbrauch & Recyclingfähigkeit
  2. Differenzialbauweise / Integralbauweise (Bei komplexen Produkten) / Modulbauweise / Mehrkomponentenfertigung
  3. Verbindungs- und Fügetechniken
  4. Kompabilität mit einem DPP
  5. Rohstoffbedarf (endlich, nachwachsend) einschl. Primärenergie
  6. Eingesetzte Materialien & Mischungen von Materialien
  7. Oberflächenveredelung (Bedrucken, Lackieren, etc.)
  8. Wie kann man das 'Design' in seiner Leistungsfähigkeit bewerten? - Schutzfunktion. Warenschäden, Verderb von Lebensmitteln, etc.

Design FROM

  1. Unterscheidung nach späterer Verwendung
    1. Farbe
    2. Geruch
  2. Integration von Design 4 Sorting-Aspekten
    1. Labelling (Druckfarben)
    2. Welche Abfall-Batches sind zu empfehlen für einen zielgerichteten Rezyklateinsatz?
  3. Substances of Concern
    1. geeigente Testmethoden zur Qualifizierung.
  4. Technische Parameter
    1. Wandstärken
    2. Viskosität
  5. Abgrenzung von Downcycling einschl. Vermeidung von Downcycling)
  • No labels