Liebe Interessierte der Normungsroadmap Wasserstoff,

Nach einer erfolgreichen Registrierung auf DIN.ONE können Sie sich nun zur Mitarbeit in den einzelnen AGs anmelden. Unten aufgeführte AGs stehen Ihnen zur Anmeldung zur Auswahl. Wir bitten Sie außerdem darum uns die Nutzungsrechte an den Ergebnissen der Normungsroadmap einzuräumen. Nähere Informationen finden Sie im Infokasten. Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Anmeldung haben, finden Sie in diesem Video eine kurze Anleitung dazu.

Abtretung Nutzungsrechte

Liebe Interessierte,

um die sachgerechte Vervielfältigung und Verbreitung der Ergebnisse der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu ermöglichen, ist die Einräumung von Nutzungsrechten an den Ergebnissen der Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien erforderlich. Damit stellen wir sicher, dass wir die von Ihnen eingebrachten Inhalte öffentlich verfügbar machen dürfen. Als Herausgeber der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien möchten wir Sie daher um die Einräumung Ihrer Nutzungsrechte bitten. 

Die Einräumung der Nutzungsrechte hindert Sie nicht daran, Ihr eingebrachtes Wissen, Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse weiterhin zu nutzen, zu verwerten und weiterzuentwickeln. Ohne Ihre Einräumung der Nutzungsrechte ist eine weitere Mitarbeit an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien leider nicht möglich. Bitte haben Sie daher Verständnis dafür, dass wir nach Ablauf der Umfragefrist, diejenigen Expertinnen und Experten, die uns Ihre Nutzungsrechte nicht eingeräumt haben, nicht in die Arbeitsgruppe aufnehmen können.

Bei Fragen dazu können Sie sich gerne an din.one.h2@din.de wenden.


Erklärung über die Einräumung von Nutzungsrechten

Sie beabsichtigen, auf der Kooperationsplattform DIN.ONE (www.din.one) gemeinsam mit anderen Personen die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu erarbeiten, damit die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien gemeinsam von DIN, DKE, DVGW, NWB, VDA, VDI  und VDMA erstellt, anschließend insbesondere von DIN veröffentlicht und verbreitet werden und den Normungs- und Standardisierungsgremien als Handlungsempfehlung dienen kann. Zu diesen Zwecken räumen Sie DIN an den von Ihnen auf der Kooperationsplattform DIN.ONE und insbesondere in den Arbeitsbereichen der einzelnen Arbeitsgruppen zu den identifizierten Themenfeldern erstellten Inhalten in Ergänzung der allgemeinen Nutzungsbedingungen für DIN.ONE entgeltfrei die weiterübertragbaren Nutzungsrechte in einfacher, zeitlich und räumlich unbeschränkter Form und frei von Rechten Dritter ein. Die eingeräumten Nutzungsrechte beinhalten das Recht, die Inhalte zu bearbeiten und ohne Urheberbezeichnung in körperlicher wie unkörperlicher Form unabhängig vom verwendeten Format in allen Medien zu verwerten, insbesondere in gedruckter Form (z. B. Broschüren, Zeitschriften, Artikel, Fachbeiträge) und auf digitalen Trägermedien (z. B. USB-Sticks, CDs, SSD-Wechseldatenträger) zu vervielfältigen und zu verbreiten sowie (z. B. zum Abruf im Internet oder in Clouds) öffentlich zugänglich zu machen oder in sonstiger Form öffentlich wiederzugeben (z. B. in Normungs- und Standardisierungsgremien, Vorträgen, Ergebnispräsentationen).


Weitere Informationen zur Datenschutzerklärung finden Sie hier.

Hinweis zur Anmeldung

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die erste Veröffentlichung unserer Roadmap nun stattfindet. Es besteht jederzeit weiterhin die Möglichkeit, sich für die zweite Veröffentlichung anzumelden und mitzuwirken. Im Folgenden erläutern wir den Anmeldeprozess:


1) Wenn Sie daran interessiert sind sich anzumelden, bitten wir Sie bei der Arbeitsgruppe, in der sie mitarbeiten möchten, das entsprechende Häkchen zu setzen. Damit geben Sie Ihr Einverständnis zu den Nutzungsrechten. Dieses Häkchen dient gleichzeitig als Ihre Anmeldung zur Arbeitsgruppe für die Mitarbeit an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologie.

2) Nachdem Sie das Häkchen gesetzt haben, bitten wir Sie, eine E-Mail an Ihren Gremienbetreuenden (den Namen, sowie die E-Mailadresse finden Sie über der Umfrage) zu schicken, um über Ihre Anmeldung zu informieren. In dieser E-Mail geben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und gegebenenfalls Ihre Kontaktdaten an, damit wir Sie bei weiteren Schritten kontaktieren können.

3) Bitte beachten Sie, dass die Freischaltung des Arbeitsbereichs etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Es kann bis zu 5 Werktage dauern, bis Ihr Zugang aktiviert wird.

Dienstags werden die Umfragen auf Grund von administrativen Arbeiten kurzzeitig geschlossen, sodass eine Anmeldung in diesem Zeitraum nicht möglich ist. Sollten Sie keinen Haken setzen können, versuchen Sie es bitte zu einem späteren Zeitpunkt erneut.


Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Anmeldung haben, finden Sie hier weitere Informationen.


Über die folgenden Direktzugänge können Sie sich in den Arbeitsgruppen anmelden. 

Bereich 1 - Erzeugung
AG ElektrolyseAG Andere ErzeugungsartenAG GesamtsystemintegrationAG WasserstoffbeschaffenheitAG Nachhaltigkeitsaspekte und Nachweisführung für Wasserstoff
Bereich 2 - Infrastruktur

AG RohrleitungenAG TransportleitungenAG AnlagentechnikAG VerteilnetzeAG Stationäre und ortsbewegliche, oberirdische SpeicherAG CCU/CCSAG Untertage-GasspeicherAG Verflüssigung


Bereich 3 - Anwendungen

AG Brennstoffzelle AG Kraftwerke, Turbinen, KWK Anlagen AG (petro)chem. Industrie AG PtX AG Thermoprozessanlagen AG Stahlindustrie (ehemals Reduktionsprozesse) AG Häusliche Anwendungen AG Controls AG Gewerbliche Anwendungen AG Befüllungsanlagen AG Straßenverkehrsfahrzeuge AG Schienenfahrzeuge AG Schiffsverkehr AG Luftfahrt AG Sonderfahrzeuge/ Spezialfahrzeuge


Bereich 4 - Qualitätsinfrastruktur

AG Gasanalyse AG Wasserstoffmesstechnik und Abrechnungsverfahren AG Metallische Werkstoffe AG Komposite und Kunststoffe AG Bauteile Infrastruktur AG Bauteile für Anwendungen und Technologien


Bereich 5 - Weiterbildung, Sicherheit, Zertifizierung

AG Sicherheitstechnische Grundsätze AG Cybersicherheit AG Explosionsschutz AG Sicherheits- und Integritätsmanagement  AG Produktzertifizierung AG Weiterbildung




AG 1.1.1 - Elektrolyse:

Information zur AG:

Die AG „Elektrolyse“ befasst sich mit der Erzeugung von Wasserstoff durch Wasserelektrolyse und allen damit einhergehenden Aspekten. Darunter fallen u.a. die folgenden Elektrolysearten: Alkalische Wasserelektrolyse, die alkalische Membranelektrolyse, die Polymerelektrolyt-Wasserelektrolyse, sowie die Hochtemperatur-Wasserelektrolyse.  Es wird der Elektrolyseprozess von der Leistungswandlung und einschließlich der Hilfssystemen bis zum transportfähigen Produkt berücksichtigt.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Elektrolyse' → Kevin Hares : kevin.hares@vdi.de 

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AG 1.1.2 - Andere Erzeugungsarten: 

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den Verfahren und Anlagen zur Erzeugung und Einspeisung von Wasserstoff, der nicht über Elektrolyse gewonnen wird. Darunter fallen unter Anderem Erzeugungsarten wie Pyrolyse, katalytische Wasserstofferzeugung, mikrobiologische sowie photolytische Wasserstofferzeugung. Sie befasst sich ebenso mit der Aufbereitung und Einspeisung von Wasserstoff als Nebenprodukt aus chemischen Prozessen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Andere Erzeugungsarten' → Fenja Severing : Fenja.Severing@dvgw.de

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AG 1.1.3 - Gesamtsystemintegration: 

Informationen zur AG:

Wasserstoff wird im künftigen Energiesystem ein Schlüsselelement der Sektorenkopplung sein. Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit muss das Zusammenspiel der Sektoren optimal aufeinander abgestimmt sein. Das effiziente und netzdienliche Zusammenwirken von Strom- und Gasinfrastruktur stellt die Basis für ein vollumfänglich funktionierendes Energie-Gesamtsystem dar. In dieser Arbeitsgruppe wird es darum gehen zu betrachten, wie Normung und Standardisierung dabei unterstützen können, Wasserstoff in das Gesamtsystem zu integrieren. Folgende Themenkomplexe werden hier unter anderem thematisiert:  

  • Aufeinander abgestimmte Flexibilisierung der Systeme (alle Netze: Strom, Gas, Wasser, Kommunikation und Wärme)
  • Flexibilisierung von Anwendungen  
  • Interoperabilität mit existierenden Systemen und Infrastruktur (Datenmodelle, -protokolle, -schnittstellen)  
  • Die Rollen von dezentraler Energieerzeugung, Microgrids und virtuellen Kraftwerken.  
  • Entwicklung befindlichen Datenräume hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Anbindung der 
  • Wasserstoffwertschöpfungskette an das Elektrizitätsenergiesystem zu betrachten (GAIA-X; Verwaltungsschale, Manufacturing-X, Industrie 4.0). 

Die genannten Themen werden außerdem mit internationalen Entwicklungen verglichen und, wenn möglich, in die internationale Normung eingebracht. Die Interoperabilität im Smart-Energy-System bildet den Schlüssel für eine schnelle und effiziente Integration von Wasserstoff.  

Die AG Gesamtsystemintegration hat dementsprechend die Aufgabe, alle Normungsbedarfe sowie vorhandene Normungsbestände in diesem Themenkomplex zu ermitteln 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Gesamtsystemintegration' → Sebastian Kossler : Sebastian.Kosslers@vde.com, Phillip Miersch : Phillip.Miersch@vde.com

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AG 1.2.1 - Wasserstoffbeschaffenheit

Informationen zur AG:

Die AG „Wasserstoffbeschaffenheit“ befasst sich mit den chemischen und physikalischen Eigenschaften von Wasserstoff und dessen Begleitstoffen. Ebenso betrachtet wird die Reinheit und damit verbundene Eingruppierung von Wasserstoff für die verschiedenen Anwendungen. Es wird die Beschaffenheit und damit verbundene Eingruppierung von Wasserstoff als Energieträger, Kraftstoff und Rohstoff betrachtet. Für die verschiedenen Anwendungen findet eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedarfe der gesamten Wertschöpfungskette statt. Die gesamte Wertschöpfungskette meint in diesem Zusammenhang Produktion, Transport, Speicherung, Verteilung, Endanwendung und Qualitätssicherung. Je nach Zusammensetzung und Anwendung sind unterschiedliche Eigenschaften des Wasserstoffgemischs relevant, z.B. stoffliche oder brenntechnische. Für die Betrachtung der Beschaffenheit ist auch relevant, welche Begleitstoffe in welchen Mengen vorkommen. Es wird zusätzlich auf eine mögliche Bandbreite eingegangen, in der sich die Beschaffenheit bewegen darf.

Hinweis: Es wird Wasserstoff als Hauptgas betrachtet.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Wasserstoffqualität' → Fenja Severing : Fenja.Severing@dvgw.de

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AG 1.2.2 - Nachhaltigkeitsaspekte und Nachweisführung für Wasserstoff: 

Informationen zur AG: 

Die AG „Nachhaltigkeitsaspekte und Nachweisführung für Wasserstoff“ soll ein Konzept zur klaren Differenzierung von Wasserstoff und dessen Derivate zur energetischen und stofflichen Nutzung in Abhängigkeit der Herkunft der bereitgestellten Energie erarbeiten (Erneuerbare Energien und nicht Erneuerbare Energien). Die AG betrachtet Möglichkeiten der Erweiterung der Nachweisführung um die Gesamtenergiebilanz und die THG-Emissionsbilanz sowie die Entwicklung eines Konzepts, die die Nachweisführung vergleichbar machen. Im Fokus der Nachhaltigkeitsaspekte (ökologisch, ökonomisch, sozial) stehen die Produktion, der Transport und die Speicherung von Wasserstoff und dessen Derivate. Zu den Nachhaltigkeitsaspekten der Endanwendungen werden Fragen an die anderen AGs formuliert. Die Arbeitsgruppe soll ermitteln, inwiefern Bezüge und Schnittstellen zwischen der Nachweisführung und Nachhaltigkeitsaspekten der verschiedenen Wasserstoffnormungsroadmap-Zweige bestehen. Auf dieser Grundlage sollen für die neu betroffenen Bereiche Empfehlungen für Prinzipien und Normen erarbeitet werden

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Nachhaltigkeitsaspekte und Nachweisführung für Wasserstoff' → Binderiya Amgalan : Binderiya.Amgalan@din.de

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AG 2.1.1 - Rohrleitungen: 

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe Rohrleitungen ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe im Gebiet der industriellen Rohrleitungen zur Werksversorgung sowie dem Gebiet der Flansche und ihren Verbindungen wie auch Prozessleitungen. Dies umfasst unter anderem Anforderungen für oberirdische oder in Kanälen verlegte oder erdgedeckte Rohrleitungen aus metallischen und nicht metallischen Werkstoffen für Wasserstoff und Wasserstoffgemisch, bei unterschiedlichen Druck- und Temperaturstufen. Mit dem Ziel, sichere Betriebsbedingungen zu erreichen, sind hierbei insbesondere Anforderungen für industrielle Rohrleitungssysteme und deren Halterungen aus metallischen Werkstoffen, einschließlich Sicherheitseinrichtungen, von Bedeutung (z. B. DIN EN 13480 (Reihe) Metallische industrielle Rohrleitungen). Dabei unterscheiden sich die industriellen Rohrleitungssysteme von Fernleitungen. Letztere betreffen Rohrfernleitungen (AG 2.1.2 Transportleitung) außerhalb der industriellen Werke bspw. Raffinerien und sind nicht Bestandteil der Themengebiete für AG 2.1.1 Rohrleitungen. Verteilnetze werden in AG 2.1.4 behandelt.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Rohrleitungen' → Katharina Lachmann :  Katharina.Lachmann@din.de

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AG 2.1.2 - Transportleitungen: 

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe ist zuständig für die Ermittlung der Bedarfe an technischer Regelsetzung im Gebiet der Wasserstofftransportleitungen (>16 bar) zur Versorgung der Öffentlichkeit mit Wasserstoff und Wasserstoffgemischen (nach EnWG) 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Transportleitungen' → Karsten Skorzus : karsten.skorzus@dvgw.de

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AG 2.1.3 - Anlagentechnik: 

Informationen zur AG: 

Der Aufgabenbereich der Arbeitsgruppe Anlagentechnik umfasst alle dem Betrieb der Rohrleitungsnetze dienenden Anlagen wie Verdichteranlagen, Gas-Druckregel- und Messanlagen, Aufbereitungs- und Einspeiseanlagen, Odorieranlagen, Gas-Druckregelungen in Anschlussleitungen, etc., einschließlich der erforderlichen Nebenanlagen. 

Wesentlicher Gegenstand sind

  • die funktionalen Anforderungen an Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung dieser Anlagen 
  • Anforderungen an Bauteile in Wasserstoffanlagen 

Sowie, soweit in der Normung möglich,  

  • Qualifikationsanforderungen an Unternehmen für Planung, Herstellung und Betrieb von Wasserstoffanlagen  
  • Qualifikationsanforderungen an Personen für die Prüfung und den Betrieb von Wasserstoffanlagen - Sachverständige und Sachkundige 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Anlagentechnik' → Karsten Skorzus : karsten.skorzus@dvgw.de

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AG 2.1.4 - Verteilnetze: 

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe „Verteilnetze“ befasst sich aktiv mit dem Thema Wasserstoff in der Gasverteilung (≤ 16 bar). Es werden offene Fragen über die Wasserstofftauglichkeit von Materialien, Komponenten, Bauteilen sowie Fragen zum späteren Betrieb (Inbetriebnahme, Rohrnetzüberprüfung, Instandsetzung etc.) mit Gasen der 2. Gasfamilie oder 5. Gasfamilie nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 geklärt. Ein wesentlicher Aspekt ist auch die Anwendbarkeit der dazugehörigen Normen sicherzustellen. Projektergebnisse werden dazu mit eingebracht. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Verteilnetze' → Karsten Skorzus : karsten.skorzus@dvgw.de

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AG 2.2.1 -  Stationäre und ortsbewegliche, oderirdische Speicher

Informationen zur AG: 

Diese Arbeitsgruppe ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe für stationäre und ortsbewegliche Druckgefäße und deren Ausrüstung im Hinblick auf Auslegung, Bau, Prüfung und Betrieb/Verwendung für die Lagerung und den Transport von Wasserstoff. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Stationäre und ortsbewegliche, oderirdische Speicher' → Philipp Adam : Philipp.Adam@din.de

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AG 2.2.2 - CCU/CCS:

Die AG CCU/CCS wurde ruhend gesetzt. 

  • Themen bzgl. Carbon Utilisation wurden in die AG 3.2.2 PtX aufgenommen. 
  • Themen bzgl. Carbon capture wurden in die AG 1.1.2 andere Erzeugungsarten aufgenommen. 
  • Themen bzgl. Carbon Storage wurden aus dem Scope der Normungsroadmap entfernt.
  • Es wurden nur die Themen, welche unmittelbaren Bezug zu Wasserstoff haben aufgenommen, Carbon Storage wird derzeit nicht behandelt.

Informationen zur AG:

Die AG CCU/CCS ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe im Bereich der Abscheidung, des Transports, einschließlich der erforderlichen Umschlagplätze und Zwischenspeicher, sowie den Anforderungen an die Nutzung (Carbon Capture Usage (CCU)) und langfristige (dauerhafte) Speicherung von Kohlendioxid (Carbon Capture Storage (CCS)).

Antrag auf Erweiterung von Kohlendioxid auf festen Kohlenstoff wird noch geprüft.

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AG 2.2.3 - Untertage-Gasspeicher:

Informationen zur AG:

Diese Arbeitsgruppe ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe für Großspeicher und deren Ausrüstung im Hinblick auf Auslegung, Bau, Prüfung und Betrieb/Verwendung für die Lagerung von Wasserstoff.  Diese Arbeitsgruppe ist zudem zuständig eventuelle Forschungsarbeit auf diesem Gebiet in zu identifizieren, konsolidieren und proaktiv zu normen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Untertage Gasspeicher' → Magdalena Raskopf : Magdalena.Raskopf@din.de

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AG 2.2.4 - Verflüssigung: 

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe Verflüssigung beschäftigt sich mit technischen Regeln, die flüssigen Wasserstoff (tiefkalt; LH2), Hydrierungen (LOHC) und Wasserstoffderivate (z.B. Ammoniak, Methanol,…) im flüssigen Aggregatszustand behandeln. 

Unter anderem werden Themen behandelt wie: Definitionen, Erzeugung, Stoffzusammensetzungen, Stoffeigenschaften, Personalqualifikation für den Umgang mit Wasserstoff sowie Anforderungen an Speicher- und Transportmedien.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Verflüssigung' → Karsten Skorzus : karsten.skorzus@dvgw.de

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AG 3.1.1 - Brennstoffzelle:

Informationen zur AG:

Das Arbeitsspektrum der AG "Brennstoffzelle" umfasst alle Arten von Brennstoffzellen-Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten, d.h Brennstoffzellen-Energiesysteme zur Bereitstellung von elektrischer und zusätzlich thermischer Leistung (Kraft-Wärme-Kopplung), wie z.B. stationäre Brennstoffzellen-Heizgeräte, Brennstoffzellen-basierte Notstrom- und Netzersatzanlagen, portable Brennstoffzellen-Energiesysteme als Hilfsaggregate und reversible Brennstoffzellen-Energiesysteme zur elektrischen Lastverschiebung. Der Tätigkeitsschwerpunkt der Arbeitsgruppe Brennstoffzelle liegt auf dem bestehenden Normenportfolio zum Thema Brennstoffzelle, insbesondere um zu ermitteln, inwiefern dieses weiterentwickelt werden muss, um die Integration dieser Technologie in die bestehende Infrastruktur zu verbessern bzw. auf das Gesamtsystem abzustimmen.

(Hinweis: Brennstoffzellen-Anwendungen im Bereich Mobilität werden im UAK 3.4 und den anhängigen Arbeitsgruppen behandelt.)

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Brennstoffzelle' → David Urmann : David.Urmann@vde.com

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AG 3.1.2 - Kraftwerke, Turbinen, KWK Anlagen:

Informationen zur AG: 

Im Fokus dieser AG "Kraftwerke, Turbinen, KWK-Anlagen" stehen thermische Kraftanlagen oder Teilanlagen inkl. Turbinen und KWK-Anlagen (Kraftanlagen). Dies beinhaltet alle Haupt- und Nebensysteme, die für Funktionalität und Sicherheit der Produktion notwendig sind, und deren Elemente inkl. Baumaterialien, u.a. Kessel, Brenner, Druckbehälter, Rohrleitungen, Armaturen, Sicherheitsarmaturen, Apparate, Maschinen, Paketanlagen und Sondermaschinen (inkl. Motoren als KWK-Anlagen) innerhalb der von Technologieträger oder Betreiber festgelegten Anlagengrenze, die gleichzeitig die Schnittstelle zu anderen Bauwerken, Anlagen, Installationen und zur Infrastruktur ist. Unter Berücksichtigung der geltenden Richtlinien, Verordnungen und harmonisierten Normen werden alle Phasen, von der ersten Studie, über Planung, Beschaffung, Fertigung und Ausführung des Anlagenbaus inkl. Inbetriebnahme, bis zum Betrieb, Instandhaltung und Abbau ausführlich betrachtet. Das gilt sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung von Maschinen und Anlagen.  

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Kraftwerke, Turbinen, KWK-Anlagen' → Blagoje Cirkovic: blagoje.cirkovic@vdma.org 

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AG 3.2.1 - (petro)chem. Industrie:

Informationen zur AG: 

Im Fokus dieser Arbeitsgruppe stehen (petro)chemische Anlagen oder Teilanlagen. Dies beinhaltet alle Haupt- und Nebensysteme, die für Funktionalität und Sicherheit der Produktion notwendig sind, und deren Elemente inkl. Baumaterialien, u.a. Druckbehälter, Rohrleitungen, Armaturen, Sicherheitsarmaturen, sowie Öfen, Kessel, Apparate, Kolonnen, Maschinen, Paketanlagen und Sondermaschinen innerhalb der von Technologieträger oder Betreiber festgelegten Anlagengrenze, die gleichzeitig die Schnittstelle zu anderen Bauwerken, Anlagen, Installationen und zur Infrastruktur ist. Unter Berücksichtigung der geltenden Richtlinien, Verordnungen und harmonisierten Normen werden alle Phasen, von der ersten Studie, über Planung, Beschaffung, Fertigung und Ausführung des Anlagenbaus inkl. Inbetriebnahme, bis zum Betrieb, Instandhaltung und Abbau ausführlich betrachtet. Das gilt sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung von Maschinen und Anlagen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG '(petro)chem. Industrie → Blagoje Cirkovic : blagoje.cirkovic@vdma.org

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AG 3.2.2 - PtX:

Informationen zur AG:

Die AG „Power-to-X“ befasst sich mit der Standardisierung von Power-to-X-Anlagen. Power-to-X (PtX) bezeichnet die Wandlung von elektrischer Energie in einen Energieträger (gasförmig oder flüssig) oder in ein Produkt (Rohstoff, Grundstoff). 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'PtX' → Kevin Hares : kevin.hares@vdi.de 

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AG 3.2.3 - Thermoprozessanlagen:

Informationen zur AG:

Im Fokus dieser Arbeitsgruppe stehen Thermoprozessanlagen oder Teilanlagen. Dies beinhaltet alle Haupt- und Nebensysteme, die für Funktionalität und Sicherheit der Produktion notwendig sind, und deren Elemente inkl. Baumaterialien, u.a. Öfen, Rohrleitungen, Kessel, Apparate, Maschinen, Paketanlagen und Sondermaschinen innerhalb der von Technologieträger oder Betreiber festgelegten Anlagengrenze, die gleichzeitig die Schnittstelle zu anderen Bauwerken, Anlagen, Installationen und zur Infrastruktur ist. Unter Berücksichtigung der geltenden Richtlinien, Verordnungen und harmonisierten Normen werden alle Phasen, von der ersten Studie, über Planung, Beschaffung, Fertigung und Ausführung des Anlagenbaus inkl. Inbetriebnahme, bis zum Betrieb, Instandhaltung und Abbau ausführlich betrachtet. Das gilt sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung von Maschinen und Anlagen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Thermoprozessanlagen' → Blagoje Cirkovic : blagoje.cirkovic@vdma.org

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AG 3.2.4 - Stahlindustrie (ehemals Reduktionsprozesse):

Informationen zur AG:

Im Fokus dieser Arbeitsgruppe stehen Reduktionsprozesse. Dies beinhaltet alle Haupt- und Nebensysteme, die für Funktionalität und Sicherheit der Produktion notwendig sind, und deren Elemente inkl. Baumaterialien, u.a. Öfen, Rohrleitungen, Kessel, Apparate, Maschinen, Paketanlagen und Sondermaschinen innerhalb der von Technologieträger oder Betreiber festgelegten Anlagengrenze, die gleichzeitig die Schnittstelle zu anderen Bauwerken, Anlagen, Installationen und zur Infrastruktur ist. Unter Berücksichtigung der geltenden Richtlinien, Verordnungen und harmonisierten Normen werden alle Phasen, von der ersten Studie, über Planung, Beschaffung, Fertigung und Ausführung des Anlagenbaus inkl. Inbetriebnahme, bis zum Betrieb, Instandhaltung und Abbau ausführlich betrachtet. Das gilt sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung von Maschinen und Anlagen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Reduktionsprozesse' → Blagoje Cirkovic : blagoje.cirkovic@vdma.org

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AG 3.3.1 - Häusliche Anwendungen:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit dem Bestand und Bedarf an technischem Regelwerken und Normen für die Verteilung und Nutzung von Wasserstoff im häuslichen Bereich, dabei wird Wasserstoff als Energiegas bzw. Brennstoff genutzt.

Darunter fallen u.A.: 

  • Produktnormen für  Geräte zum Heizen, Kochen oder Stromerzeugung  
  • Zugehörige Material- und Bauteilnormen 
  • Anwendungsregeln für die Installation der Leitungsanlagen und Aufstellung von Geräten sowie Anforderungen an die  Verbrennungsluftzu- und Abgasabführung im häuslichen Bereich 
  • Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte / Sachkundige und Sachverständige im Bereich häusliche Anwendung
  • Ergänzung: Warmwassererzeugung für den häuslichen Gebrauch

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Häusliche Anwendungen' → Christian Wiedenhöft: christian.wiedenhoeft@dvgw.de

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AG 3.3.2 - Controls:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe Controls ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe bzgl. Sicherheits-, Konstruktions- und Funktionsanforderungen sowie Prüfungen für Regel- und Steuergeräten von wärmeerzeugenden Geräten und Anlagen durch den Einsatz von Wasserstoff. Dies umfasst im Wesentlichen die folgenden Regel- und Steuergeräte, einschließlich deren Anwendungen: 

  • Automatische Absperrventile für Gasbrenner und Gasgeräte sowie der Gasversorgung
  • Automatische Abblaseventile
  • Druckregler für Gasbrenner und Gasgeräte
  • Thermoelektrische Zündsicherungen
  • Pneumatische Gas-Luft-Verbundregler für Gasbrenner und Gasgeräte 
  • Handbetätigte Einstellgeräte für Gasgeräte
  • Mechanische Temperaturregler für Gasgeräte
  • Mehrfachstellgeräte für Gasgeräte :
  1. Brennstoff-Luft-Verbundregler, elektronische Ausführung; 
  2. Druckwächter; 
  3. Elektrische Anzündeinrichtungen; 
  4. Feuerungsautomaten; 
  5. Sensoren zur Detektion von gasförmigen Verbrennungsprodukten; 
  6. Temperaturregeleinrichtungen und Temperaturbegrenzer; 
  7. Ventilüberwachungssysteme für automatische Absperrventile. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Controls' → Gero Schröder-Kohlmay  : gero.schroeder-kohlmay@din.de

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AG 3.3.3 - Gewerbliche Anwendungen:

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe „Gewerbliche Anwendungen“ befasst sich mit der Anwendung wasserstoffbetriebener Anlagen und Produkte im gewerblichen Sektor (nach GAR Gasgeräteverordnung). Hierunter werden Anwendung wie Fleischer- und Räuchereianlagen, Gastronomieanlagen, Trocknungs- und Wäschereianlagen gezählt. Auch Geräte zur Klimatisierung, beispielsweise Heizstrahler, deckt diese AG ab. Da auch im gewerblichen Kontext oft mit Betriebsdrücken bis max. 100 mbar gearbeitet wird, gibt es Überschneidungen zur häuslichen Gasanwendung. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Gewerbliche Anwendungen' → Christian Wiedenhöft: christian.wiedenhoeft@dvgw.de

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AG 3.4.1 - Befüllungsanlagen:

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe Befüllungsanlagen ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe hinsichtlich der (sicherheitstechnischen) Anforderungen an Bau und/oder Arbeitsweise von Befüllungsanlagen, geeigneten Anschlussvorrichtungen (Schnittstellen), Überfüllsicherungen und  Betankungsprotokollen den Einsatz mit Wasserstoff (z.B. gasförmig, flüssig & tiefkalt komprimiert).

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Befüllungsanlagen' → Ugur Bozkas : Ugur.Bozkas@din.de

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AG 3.4.2 - Straßenverkehrsfahrzeuge:

Informationen zur AG:

Ziel ist die Erarbeitung der Normungsroadmap Wasserstoff im Bereich der Straßenfahrzeuge. Dazu zählen sowohl Personen als auch Lastkraftwagen auf öffentlichen Straßen, nicht eingeschlossen sind Sonder- und Spezialfahrzeuge. Dabei werden alle Einsatzzwecke von Wasserstoff als Energieträger für den Antrieb berücksichtigt und entsprechende Anforderung an bestimmte Bauteile für die Nutzung berücksichtigt. Außerdem sind Festlegungen für Fahrzeugtanksystem inbegriffen. Ausgenommen sind Behälter die dem Transport von Wasserstoff dienen. Die Schnittstellen zu den entsprechenden Arbeitsgruppen sind von besonderer Bedeutung.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Straßenfahrzeuge' → Daniel Pacner : daniel.pacner@vda.de 

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AG 3.4.3 - Schienenfahrzeuge:

Informationen zur AG:

In verschiedenen Normungsgremien wurden bereits diverse Normungsthemen identifiziert. Dabei wurden u.a. sicherheitstechnische Fragestellungen wie bspw. die Bewertung von Wasserstoff-Druckbehältern oder die Gewährleistung von effizienten und sicheren Systemschnittstellen diskutiert.  Im Rahmen der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien sollen nun diese und alle weiteren relevanten Themen konsolidiert werden. Die Arbeitsgruppe Schienenfahrzeuge hat dementsprechend die Aufgabe, alle Normungsbedarfe sowie vorhandene Normungsbestände für die Systeme der Vollbahnen und der Städtischen Schienenbahnen (dies beinhaltet die Bahnnetze, das Rollmaterial und den Betrieb), in Bezug auf Wasserstofftechnologien zu ermitteln. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Schienenfahrzeuge' → Dennis Holzhauer : dennis.holzhauer@fsf-din.de

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AG 3.4.4 - Schiffsverkehr:

Informationen zur AG: 

Der Aufgabenbereich der Arbeitsgruppe umfasst die Erarbeitung der Normungsroadmap Wasserstoff im Bereich der Schiffs- und Meerestechnik. Dazu zählen alle mit der Schiffs- und Meerestechnik verbundenen Anwendungsgebiete für Wasserstoff, inkl. dessen Transport per Schiff, den Einsatz zum Antrieb sowie die Betankung. Hierfür sind insbesondere die Schnittstellen zu den entsprechenden Arbeitsgruppen von besonderer Bedeutung. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Schiffsverkehr' → Jan-Philip Everding : jan-philip.everding@din.de

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AG 3.4.5 - Luftfahrt:

Informationen zur AG:

„Die AG Luftfahrt ist zuständig für die Ermittlung der Normungsbedarfe im Bereich Luftfahrt. Es wird insbesondere der Umgang und die Anwendung von Wasserstoff innerhalb des Flugzeugs behandelt, entlang der Kette: Befüllstutzen, Hinführung zum Tank, Speicherung im Tank, Verteilung zu den Verbrauchern, Umwandlung im Verbraucher, Rückführung, Ausstoß, Reststoffe, sowie der Entnahme aus dem Tank (defueling). Hierbei wird Wasserstoff in den folgenden Formen betrachtet: gasförmig und flüssig.“

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Luftfahrt' → David Näther : david.naether@din.de 

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AG 3.4.6 - Sonderfahrzeuge/ Spezialfahrzeuge:

Informationen zur AG:

Wasserstoff soll künftig nicht nur in den üblichen Transportmitteln eingesetzt werden, sondern auch in Sonder- und Spezialfahrzeugen wie Minenfahrzeugen und Flurförderzeugen. Typischerweise unterliegen diese Fahrzeuge aufgrund ihres Einsatzgebietes gesonderten Rahmenbedingungen. Zum Beispiel Einsatz in Flughäfen, in Lagern, Tagebauen, unter Tage, beim Tunnelbau, weitere Baustellen sowie im Agrarbereich. Die Arbeitsgruppe Sonder- und Spezialfahrzeuge widmet sich der Fragestellung, wie der Einsatz von Wasserstoff in Sonder- und Spezialfahrzeugen durch Normen und Standards sicher und zuverlässig gestaltet werden kann und welche Änderungen am bestehenden Normenportfolio dafür notwendig sind. Hierzu können die verschiedenen Technologien (Elektroantrieb mit Brennstoffzelle, Verbrennungsmotor) und Rahmenbedingungen beschrieben werden sowie Normen und Standards danach ausgerichtet werden. Darunter sollen auch Tankschnittstellen betrachtet werden, die über den reinen Betankungsanschluss hinausgehen. z.B. (Datenkommunikation (funkend o. kabelgebunden), Wasserableitung). Diese Normungspotentiale sollen erfasst und dokumentiert werden.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Sonderfahrzeuge/Spezialfahrzeuge' →  Marko Kesic : Marko.Kesic@vde.com

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AG 4.1.1 - Gasanalyse:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe (AG) „Gasanalyse“ befasst sich mit Fragestellungen zur chemischen Zusammensetzung und daraus abgeleiteten physikalischen Größen für wasserstoffhaltige Gasgemische, Rein- und Reinstwasserstoff entlang des analytischen Prozesses, insbesondere der Methodenauswahl und Implementierung, der Probenahme, der Messgerätequalifizierung, Analysetechnik, Prozessanalysetechnik, Sensorik, der Herstellung und Anwendung von Kalibriergasen, der Mess- und Auswertestrategie, der Umrechnung und Dokumentation sowie qualitätssichernden Maßnahmen.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Gasanalyse' → Florian Rieger : Florian.Rieger@din.de

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AG 4.1.2 - Wasserstoffmesstechnik und Abrechnungsverfahren:

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe (AG) „Wasserstoffmesstechnik und Abrechnungsverfahren“ befasst sich mit Fragestellungen zur Wasserstofftauglichkeit von verschiedenen Typen der für die Erdgasanwendung entwickelten Gaszähler, diversen Methoden für das Messverfahren und gegebenenfalls die Umrechnung bei der Eichung und Kalibrierung der Messgeräte. Die betrachteten Gaszähler für die Messung von reinem Wasserstoff sowie von Wasserstoffbeimischungen umfassen sowohl den Haushaltsbereich als auch Gewerbe- und Industriezähler.

Abrechnungsverfahren beschreiben die Anforderungen an Verfahren zur Ermittlung von Energie/ Masse/ Volumen zur Abrechnung von wasserstoffhaltigen Gasen an allen Ein- und Ausspeisepunkten an Gasnetzen, an denen geschäftlicher oder amtlicher Verkehr erfolgt oder an denen Messungen im öffentlichen Interesse vorliegen. 

Des Weiteren werden Teilgeräte (z. B. Mengenumwerter) und Zusatzeinrichtungen für wasserstoffhaltige Gase betrachtet.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Wasserstoffmesstechnik und Abrechnungsverfahren:' → Joelina Gerards : joelina.gerards@dvgw.de

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AG 4.2.1 - Metallische Werkstoffe:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe „Metallische Werkstoffe“ befasst sich mit Prüfverfahren zur Ermittlung von Werkstoffkennwerten unter Einfluss von Wasserstoff an metallischen Werkstoffen. Durch Wasserstoffeinwirkung verursachte Leckagen werden ebenfalls berücksichtigt. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Metallische Werkstoffe' → Sebastian Lübbert : Sebastian.Luebbert@din.de

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AG 4.2.2 - Komposite und Kunststoffe:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe „Komposite und Kunststoffe“ befasst sich mit Prüfverfahren zur Ermittlung von Werkstoffkennwerten unter Einfluss von Wasserstoff an Kompositen und Kunststoffen.

Kunststoffe und Komposite werden in Anwendungen mit Wasserstoff (in seinen Aggregatszuständen sowie bei unterschiedlichen Betriebszuständen) überwiegend in Transport- und Fördersystemen eingesetzt. Wasserstoff kann die Werkstoffbeständigkeit beeinflussen und permeiert aufgrund der Molekülgröße durch eine Vielzahl von Kunststoffen. Um die Funktion und die Integrität für den jeweiligen Anwendungsbereich der aus Kompositen und Kunststoffen hergestellten Komponenten, beispielsweise Dichtungen und Schläuche, zu erhalten, werden dementsprechende Prüfverfahren zur Festlegung von Kennwerten benötigt.

Dies gilt auch in Verbindung mit Medien im Umfeld von Wasserstofftechnologien wie beispielsweise Derivate.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Komposite und Kunststoffe' → Yavuz Anik : Yavuz.Anik@din.de

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AG 4.3.1 - Bauteile Infrastruktur:

Informationen zur AG:

Der Aufgabenbereich der Arbeitsgruppe umfasst folgende Themen: 

  • Absperrarmaturen für den Wasserstofftransport  
  • Absperr- und Anbohrarmaturen für die Wasserstoffverteilung  
  • Absperrarmaturen für die Wasserstoffinstallation  
  • Bauteile in der Wasserstoffversorgung  
  • Bauteile in Gasanlagen  

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der Fragstellung zur Wasserstofftauglichkeit für die oben aufgeführten Themen. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Bauteile Infrastruktur' →  Karsten Skorzus : karsten.skorzus@dvgw.de

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AG 4.3.2 - Bauteile für Anwendungen und Technologien:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe (AG) „Bauteile für Anwendungen und Technologien“ befasst sich mit der Erarbeitung technischer Rahmenbedingungen sowie Produktanforderungen für Komponenten der Installation. 

Darunter fallen unter anderem Sicherheitseinrichtungen, wie beispielsweise Strömungswächter und Steckdosen für Wasserstoffinstallationen. Inbegriffen sind des weiteren Schläuche für diverse Anwendungsbereiche, anteilig Rohre aus metallenen und nichtmetallenen Werkstoffen sowie zugehörige Verbindungssysteme, Filter, Elastomere, Flachdichtungswerkstoffe und daraus gefertigte Dichtungen (inklusive höher thermisch belastbarer Dichtungen), Schmierstoffe sowie Dichtmittel (anaerob bzw. nichtaushärtend) und PTFE-Dichtbänder/fäden. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Bauteile für Anwendungen und Technologien' → Christian Wiedenhöft: christian.wiedenhoeft@dvgw.de

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AG 5.1.1 - Sicherheitstechnische Grundsätze:

Informationen zur AG: 

Die AG "Sicherheitstechnische Grundsätze" erarbeitet sicherheitstechnische Aspekte, die grundlegend und fachübergreifend für den Bereich Wasserstofftechnologien relevant sind.

Dabei werden Grundsätze und allgemeine Prinzipien zur sicheren Gestaltung und Verwendung von Produkten und Anlagen sowie allgemeine Anforderungen hinsichtlich der funktionalen Sicherheit betrachtet. Durch diese wird für Hersteller, Betreiber und Verarbeiter eine verlässliche Basis für ihre Arbeit und für Anwender der Produkte ein grundlegendes Vertrauen geschaffen, nach der diese arbeiten und handeln können. 

Die Arbeitsgruppe soll ermitteln, inwiefern sicherheitstechnische Schnittstellen zwischen den Zweigen bestehen und die betreffenden Arbeitsgruppen auf Sicherheitslücken hinweisen. Die betroffenen Arbeitsgruppen sollen auf dieser Grundlage eine Gefährdungsidentifikation und Risikoanalyse durchführen, die sie an diese AG zurückgeben. Auf der Grundlage dieser Rückmeldung sollen für die neuen betroffenen Bereiche sicherheitstechnische Grundsätze und Empfehlungen für Prinzipien und Normen in dieser AG erarbeitet werden.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Sicherheitstechnische Grundsätze' → Binderiya Amgalan : Binderiya.Amgalan@din.de

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AG 5.1.2 - Cybersicherheit:

Informationen zur AG:

Das Thema Cybersicherheit ist bereits in vielen Branchen ganzheitlich betrachtet. Das heißt alle Beteiligten der Wasserstoffwertschöpfungskette müssen ihren Beitrag leisten. Alle Unternehmen besitzen eine IT-Infrastruktur, die natürlich entsprechend ihrer Aufgaben und Kritikalität abgesichert werden muss (ISO/IEC 27000 und andere). U.a. in der Prozessindustrie wird seit vielen Jahren vermehrt auf automatisierte und vernetzte Steuerungstechnik zurückgegriffen, die sog. Operational Technology (OT). Diese OT-Infrastruktur muss ebenfalls entsprechend ihrer Aufgaben und Kritikalität abgesichert werden (IEC 62443). Durch die Zusammenführung beider Infrastrukturen (IT und OT) ergibt sich neben Effizienz- und Synergieeffekten auch die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Cybersicherheit, da es sonst zu „Lücken“ und damit Angriffspunkten für Cyberattacken kommt. 
Bezogen auf die zukünftige Wasserstoffindustrie und -infrastruktur heißt das in ersten Linie auf vorhandene Normen und Standards hinsichtlich Cybersicherheit aufbauen und um spezifische Herausforderungen erweitern. Für Wasserstoff als zukünftiger Teil der Kritischen Infrastruktur „Energie“ ergeben sich zahlreiche regulatorische Anforderungen (IT-SIG), die bereits heute durch die Anwendung von Normen und Standards erfüllt werden. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Cybersicherheit' → Christian Seipel : Christian.Seipel@vde.com

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AG 5.1.3 - Explosionsschutz:

Informationen zur AG: 

Wasserstoff wird in vielen Bereichen des künftigen Energiesystems eine wichtige Schlüsselrolle einnehmen und vor allem im Anwendungsbereich mit bestehenden Systemen wie Heizungsanwendungen, Tankstellen, industrielle Anwendungen, Stromproduktion und Speicherung in Berührung kommen. Es gibt bereits im Explosionsschutz seit Jahrzehnten Erfahrung mit Wasserstoff für industriellen Anwendungen. Aufgrund der nationalen und europäischen Wasserstoffstrategie kommen neue und breite Anwendungen hinzu, die bis zu einem gewissen Grad auch Laien zugänglich sind. Daraus können sich Ergänzungen und Änderungen der relevanten sicherheitstechnischen Normen ergeben. Um Wasserstoff sicher und resilient in die bestehenden Systeme einzubinden, ist es wichtig die Anlagen und Anwendungen vor dem Hintergrund des Explosionsschutzes besonders zu betrachten. Diese Arbeitsgruppe beschäftigt sich damit, ob mit den neu hinzukommenden Anwendungsbereichen Normungs- und Standardisierungslücken bestehen. Ein enger Austausch ist mit allen relevanten Arbeitsgruppen in der Normungsroadmap vorgesehen. Das heißt, dass Expertinnen und Experten aus allen Bereichen z.B. Elektrolyse, Brennstoffzelle, Schifffahrt, Schiene eingeladen sind ihre Expertise aus ihren Fachbereichen mit den Expertinnen und Experten des Explosionsschutzes zu teilen. 

Es ist wichtig, dass die vielen Dokumente die es aus der Normung und den technischen Regelwerken national, europäisch und international gibt, so zusammengefasst werden, dass sich die Anwender ohne große Recherchen die richtige Normung heraussuchen können. Gegensätzliche Aussagen, Überlappungen und Mehrfachregelungen sind zu vermeiden und zu priorisieren mit dem Fokus auf die europäische und internationale Normung.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Gremienbetreuerin der AG 'Explosionsschutz' → Heike Arnold : Heike.Arnold@vde.com

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AG 5.1.4 - Sicherheits- und Integritätsmanagement:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe Sicherheits- und Integritätsmanagement“ befasst sich mit technischen Regeln, die Prozesse und Abläufe für den sicheren Betrieb von Anlagen und Infrastrukturen für Wasserstofftechnologien festlegen 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Sicherheits- und Integritätsmanagement' →  Joelina Gerards : joelina.gerards@dvgw.de

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AG 5.2 - Produktzertifizierung:

Informationen zur AG: 

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den notwendigen technischen Regeln zur Zertifizierung von Produkten unter den gesetzlichen Vorgaben. Betrachtet wird hier der Blickwinkel der notifizierten Stellen und deren Anforderungen und Bedürfnisse an die technische Regelsetzung. 
Hinweis: Mit Produkt ist nicht das Gas Wasserstoff gemeint.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Produktzertifizierung' →  Christian Wiedenhöft: christian.wiedenhoeft@dvgw.de

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AG 5.3 - Weiterbildung:

Informationen zur AG:

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den technischen Regeln, die die Anforderungen an Fachkräfte und Unternehmen im Bereich der Wasserstofftechnologien festlegen. Ebenso diskutiert werden mögliche technische Regeln zur Festlegung von Weiterbildungsschulungen, um eine gemeinsame Basis zu schaffen. Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft bietet die Chance, parallel zu den sich herausbildenden technischen und regulativen Standards auch einheitliche Bildungsstandards zu entwickeln. Auf diese Weise ist es möglich, bei diesem mit zahlreichen Chancen aber auch Gefährdungspotenzialen verbundenen Thema einen sicheren Umgang und Betrieb zu gewährleisten. Ausgehend von zahlreichen sektoralen und zum Teil jahrzehntelangen Erfahrungen (etwa in der chemischen Industrie) bietet es sich an, ein universelles Sicherheits-Curriculum „Wasserstoff“ zu entwickeln und auch international zu verankern. 

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an den Gremienbetreuer der AG 'Produktzertifizierung' →  Isabelle Schaarschmidt: isabelle.schaarschmidt@dvgw.de

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1 Comment

  1. Ich möchte die Roadmap auch über die Erarbeitungsplattform DIN.ONE kommentieren.