Liebe Expert*innen und Interessierte der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien,
hier finden Sie Hilfe zu den häufigsten Fragen auf DIN.ONE. Sollte Ihnen das FAQ nicht weiterhelfen können, können Sie uns gerne persönlich kontaktieren.
Bei Fragen zur Benutzung von DIN.ONE senden Sie bitte eine E-Mail an din.one.H2@din.de.
Für allgemeine Fragen zum Projekt oder über weitere Aktivitäten senden Sie bitte eine Mail an H2@din.de.
FAQ - Anmeldung zur Mitarbeit an der Normungsroadmap
- Registrierung auf DIN.ONE (kostenfrei)
2. Interessensgebiet Wasserstofftechnologien auswählen
- Normungsroadmap Wasserstofftechnologien auswählen
- Aktivieren der Beobachtung des Bereichs
- Zuordnung zu(r) Arbeitsgruppe(n), in denen Sie mitarbeiten möchten und Abtretung der Urhebernutzungsrechte
- Freischaltung für den Arbeitsbereich
- Gemeinsame Bearbeitung & Kommentierung der Texte auf DIN.ONE
Durch die Anmeldung auf DIN.ONE werden Sie für den Arbeitsbereich der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien freigeschaltet. Dies ermöglicht Ihnen aktiv, kollaborativ und digital an dem Dokument der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu arbeiten. Weiterhin können Sie den aktuellen Stand der Dinge der jeweiligen Arbeitsgruppen, Unterarbeitskreise und Arbeitskreise jederzeit nachverfolgen.
Um die sachgerechte Vervielfältigung und Verbreitung der Ergebnisse der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien zu ermöglichen, ist die Einräumung von Nutzungsrechten an den Ergebnissen der Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien erforderlich. Damit stellen wir sicher, dass wir die von Ihnen eingebrachten Inhalte öffentlich verfügbar machen dürfen.
Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie es sich hier ein neues setzen: Passwort setzen
Datenschutz ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung: Zur Datenschutzerklärung
FAQ - Handhabung DIN.ONE
Es gibt einen Leitfaden zu DIN.ONE der eine Übersicht über die wichtigsten Funktionen sowie die grundsätzliche Struktur enthält.
Leitfaden DIN.ONE-Expert_innen.pdf
Seiten können jeder Zeit, sofern Ihnen die Berechtigung vorliegt, über die "Bearbeiten" - Schaltfläche angepasst und bearbeitet werden.
Anschließend öffnet sich die Seite im "Bearbeitungszustand". Nun wählen Sie im Menü die Schaltfläche "Seitenlayout" aus.
Es öffnet sich ein Textfeld, in dem Sie schreiben können.
Mithilfe der Menüleiste können Sie ihre Texte formatieren.
Klicken Sie anschließend auf Aktualisieren, um Ihren Text zu speichern.
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Kommentierung:
Zum Einen haben Sie am Ende jeder Seite die Möglichkeit zu kommentieren.
Um einen Kommentar zu schreiben, klicken Sie auf das leere Textfeld. Nun öffnet sich dieses und Sie können dort kommentieren und im Anschluss speichern.
Zum Anderen gibt es die Möglichkeit der In-line Kommentierung. Diese können Sie nutzen, um direkt Textstellen zu kommentieren. Dazu wird der Teil des Satzes/ die Sätze markiert, auf die sich der Kommentar bezieht. Es erscheint eine Sprechblase über dem markierten Bereich.
Nach Auswahl der Sprechblase kann der Kommentar verfasst werden. Die kommentierte Stelle ist anschließend gelb markiert.
Um den Seitenbaum zu öffnen gibt es 2 Möglichkeiten.
1.Möglichkeit - Sie klinken auf das rot eingekreiste Symbol
Nun öffnet sich ein POP-UP Fenster, wo der Seitenbaum zu sehen ist.
2.Möglichkeit - Neben dem Seitenbaumsymbol befindet sich eine dünne Linie.
Verschiebt man diese dünne Linie mit der linken Taste der Maus nach rechts, öffnet sich der Seitenbaum.
Wie kann ich meine Benachrichtigungseinstellungen bearbeiten?
- Rufen Sie Ihr Profil auf.
- Wählen Sie den Reiter "Einstellungen".
- Wählen Sie den Bereich "E-Mail" und klicken anschießend auf die Schaltfläche "Bearbeiten".
- Wählen Sie die gewünschten Optionen an oder ab (Hinweis: Wir empfehlen "Automatisch Abonnieren", "Alle Blogeinträge abonnieren", "Netzwerk abonnieren", "Über meine Aktionen benachrichtigen" und "Empfohlene Aktualisierungen abonnieren" zu deaktivieren)
- Drücken Sie auf die "Senden" Schaltfläche, um die Änderungen zu übernehmen.
Sie wollen eine interessante Seite mit anderen Nutzer*innen teilen? Das geht schnell und unkompliziert. Achten Sie auf das Teilen-Symbol in der rechten oberen Ecke der Seite:
Es öffnet sich ein Dialogmenü mit dem direkten Link zur Seite. Diese können Sie entweder mit Klick auf "Kopieren" in die Zwischenablage kopieren oder direkt aus der Anwendung heraus an bestimmte Personen oder Gruppen schicken.
Mit einem Klick auf "Teilen" wird der Link per E-Mail an die betreffenden Person versandt.
Um Ihre Registrierung zu vervollständigen benötigen wir bestimmte Daten wie Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Namen, Ihre Interessensgebiete und Ihre Firmenzugehörigkeit. Um sich mit anderen Expert*innen besser auszutauschen, können Sie in Ihrem persönlichen Profil auch weitere Daten wie ein Bild und Social Media Kanäle ergänzen.
Um Ihre Profileinstellungen einzusehen und zu bearbeiten, klicken Sie bitte oben rechts auf Ihr Profilbild und anschließend auf "Profil".
FAQ - Netzwerken auf DIN.ONE
Zum Vernetzen auf DIN.ONE gibt es die Möglichkeit Personen zu folgen. Damit können Sie verschiedene Informationen zu der jeweiligen Person erhalten:
- Profil (Vor- und Nachname, E-Mail Adresse, Interessengebiet)
- Netzwerk (Wem folgt die Person?)
- Aktivität ( Was hat die Person zuletzt auf DIN.ONE gemacht?)
- Weitere Funktionen (Hier kann der Person entfolgt werden)
Um diese Informationen zu erhalten, klicken Sie auf Ihr Profil und scrollen dann runter zur Schaltfläche "Netzwerk".
Danach können Sie über die Suchleiste den Benutzername der Person eingeben. (Es können nur Personen hinzugefügt werden, die auch auf DIN.ONE registriert sind)
Haben Sie nun die gesuchte Person ausgewählt, können Sie auf Folgen klicken.
Danach haben Sie Zugriff auf die o.g. Informationen zu der entsprechenden Person.
FAQ - Allgemeines
Im Unterschied zu Gesetzen sind Normen nicht bindend.
Eine Norm ist ein Dokument, das Anforderungen an Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren festlegt. Die Anwendung von DIN-Normen ist grundsätzlich freiwillig. Rechtsverbindlichkeit erlangen Normen, wenn Gesetze oder Rechtsverordnungen wie zum Beispiel EU-Richtlinien auf sie verweisen. Daneben können Vertragspartner die Anwendung von Normen auch in Vereinbarungen verbindlich festlegen.
Nationale Normungsstrukturen:
Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) und die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) im Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) sind die Plattformen für Normung und Standardisierung in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden, Industrie und anderen Stakeholdern wird sichergestellt, dass die Normen den Bedürfnissen der nationalen Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen. DIN vertritt nationale Interessen auf europäischer und internationaler Ebene. Als Kompetenzzentrum für elektrotechnische Normung vertritt DKE / VDE die deutschen Interessen in den entsprechenden europäischen und internationalen Normungsorganisationen.
Europäische Normungsstrukturen:
Europäische Normen werden von den europäischen Normungsorganisationen CEN, CENELEC (Elektrotechnik) und ETSI (Telekommunikation) erarbeitet. DIN vertritt die deutschen Interessen auf CEN-Ebene durch die Entsendung von deutschen Expert*innen in die europäischen Gremien, während DKE / VDE als Mitglied im CENELEC die elektrotechnische Normung mitgestaltet. Im Rahmen des so genannten nationalen Delegationsprinzips bringen deutsche Expert*innen die nationale Position in Europäische Normen ein. Somit werden die europäischen Normen und Standards in enger Zusammenarbeit mit nationalen Normungsorganisationen erstellt. Die erarbeiteten europäische Normen müssen von den CEN-Mitgliedern unverändert in ihr nationales Normenwerk übernommen werden.
Internationale Normungsstrukturen:
Internationale Normen werden in den internationalen Normungsorganisationen ISO und IEC erarbeitet. DIN vertritt die deutschen Interessen auf ISO-Ebene durch die Entsendung von deutschen Experten entsprechend des nationalen Delegationsprinzips in die internationalen Gremien. DKE / VDE ist deutsches Mitglied der IEC für die elektrotechnische Normung. Die ISO und die IEC arbeiten eng mit nationalen und europäischen Normungsorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass die internationalen Normen den Bedürfnissen der globalen Wirtschaft und Gesellschaft entsprechen. Internationale Normen können, müssen jedoch nicht, durch die ISO-Mitglieder in nationale Normen übernommen werden.
Nein; die Normungsroadmap bildet den aktuellen Stand der Normung (national, europäisch, international) ab und hat den Anspruch, Normungsbedarfe zu identifizieren und diese Normungsarbeit zu starten um den Markthochlauf der Wasserstofftechnologien sicherstellen. Die Erarbeitung von Normen und Standards erfolgt in den zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer.
Nein; die Normungsroadmap entsteht im Rahmen eines Multi-Stakeholderprozesses mit zahlreichen Expert*innen unterschiedlicher Perspektiven (Forschung, Entwicklung, Anwendung, Transport, Erzeugung, etc.).
Alle Meinungen/Blickwinkel können eingebracht werden; die einzelnen Kapitel werden gemeinschaftlich erstellt, verabschiedet, und durch das Projektkonsortium redaktionell aufbereitet und veröffentlicht.
Die identifizierten Normungsbedarfe werden priorisiert und idealerweise strukturiert nach regionaler Anwendung: also, welche Normen sind nur für Deutschland relevant? Welche für Europa (EN)? Welche müssen international (ISO) erstellt werden?
Die Normungsbedarfe mit der höchsten Dringlichkeit werden zeitnah gestartet, z.T. sogar während des Erarbeitsprozesses der Normungsroadmap. Alle weiteren werden sukzessive nach Veröffentlichung in den passenden Gremien der technischen Regelsetzer erarbeitet.
Die Arbeitsbereiche der einzelnen AGs sind bestmöglich beschrieben und abgegrenzt, wobei sich eine gewisse Überlappung vermutlich nicht verhindert lässt. Die Betreuenden der Arbeitsgruppen sind, unterstützt von den AG-Leitenden, in ständigem Austausch. Zudem sind regelmäßige Treffen innerhalb des Projektes vorgesehen, um entsprechende Themen zu koordinieren. Zur Steuerung sind die Unterarbeitskreise und Arbeitskreise für die Koordination verantwortlich.
Die Erarbeitung von Normen und Standards erfolgt in den Gremien der technischen Regelsetzer. Die Mitarbeit ist für allen interessierte Kreise offen, beispielsweise Hersteller, Verbraucher, Handel, Hochschulen, Forschungsinstitute, Behörden oder Prüfinstitute. Diese entsenden ihre Experten zu DIN. Die Teilnehmenden zahlen einen Kostenbeitrag für das Projektmanagement von DIN und erkennen die Regeln der Normungsarbeit (z. B. DIN 820) und entsprechende europäische bzw. internationale Regelungen an.
Im Rahmen der Normungsroadmap werden Umsetzungsprojekte unterstützt. Dies sind Normungs- und Standardisierungsprojekte, die in der Bedarfsanalyse der Normungsroadmap identifiziert und priorisiert wurden. Die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer haben die Möglichkeit eine Unterstützung für die Durchführung dieser konkreten Normungs- und Standardisierungsprojekts zu erhalten um schnell und zielgerichtet Normen und Standards zu erarbeiten.
Die im Rahmen der Roadmap identifizierten Bedarfe für Normung und Standardisierung werden durch die Arbeitsgruppen (AGs) bewertet und priorisiert. Damit liegt es in der Hand aller beteiligten Experten aus den interessierten Kreise die Prioritäten für die Erarbeitung von Normen und Standards im Bereich der Wasserstofftechnologien festzulegen. Die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer sind dabei eng eingebunden um die Durchführbarkeit zu gewährleisten.
Um ein abgestimmtes und widerspruchsfreies Gesamtbild zu erhalten, koordinieren die übergeordneten Koordinations- und Steuerungsgremien der Roadmap (UAK, AK, Steuerungskreis) diese Priorisierung.
FAQ - Mitarbeit
Die Mitarbeit an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien ist für alle interessierten Experten möglich, auch wenn sie zuvor noch
nicht in der Normung aktiv waren. Einzige Voraussetzung ist die Anmeldung zur Mitarbeit in der entsprechenden Arbeitsgruppe.
Weitere Informationen für die Anmeldung zur Mitarbeit werden demnächst zur Verfügung gestellt.
Die Umsetzung, d.h. die Erarbeitung von Normen und Standards, erfolgt durch die zuständigen Gremien der technischen Regelsetzer. Diese haben die Möglichkeit eine Unterstützung für die Erarbeitung von im Rahmen der Roadmap priorisierten Normen und Standards zu erhalten. Dies ist allerdings nur für Gremien möglich, deren Träger Mitglied des Projektkonsortium Roadmap Wasserstofftechnologien sind, d.h. DIN, DVGW, NWB, VDA, VDE/DKE, VDI und VDMA.
Für die Unterstützung der Umsetzungsprojekte müssen einige Voraussetzung erfüllt werden, über die alle Beteiligten im Rahmen der Erarbeitung detailliert informiert werden. Die wesentlichen Punkte sind, dass die Umsetzungsprojekte im Rahmen der Roadmap priorisiert wurden, deren Erarbeitung noch nicht begonnen hat und die Gremien der technischen Regelsetzer sowie die Experten ihre Kapazität zur Erarbeitung sicherstellen. Um dies Sicherzustellen ist durch das zuständige Gremium des technischen Regelsetzer und die interessierten Experten, ein entsprechender Antrag bei der Projektleitung zustellen.
FAQ - Auf der Auftaktveranstaltung gestellte Fragen
Wir gehen davon aus, dass sich Normung hauptsächlich auf europäischer und internationaler Ebene abspielen wird. Als Projektpartner wurden daher Technische Regelsetzer berücksichtigt, die über Normenausschüsse verfügen, die bei CENCENELEC, ISO oder IEC institutionell in die Normungsarbeit integriert sind. Weitere interessierte Kreise wurden in den Steuerungskreis eingeladen. Alle interessierten Kreise sind eingeladen, sich in den Gremien der Normungsroadmap zu beteiligen, gerne auch in Leitungsfunktionen.
Europäische und Internationale Normung funktioniert nach dem nationalen Delegationsprinzip. Es ist ein Ziel dieser nationalen Normungsroadmap eine nationale Meinungsbildung zu den aktuellen und zukünftigen Normungsbedarfen zu erarbeiten, so dass mit dieser abgestimmten nationalen Meinung Einfluss auf die europäische und internationale Normung genommen werden kann.
Die ECH2A-Roadmap ist eine der Grundlagen für die Erarbeitung der nationalen Normungsroadmap. Unsere nationale Normungsroadmap soll diese ergänzen, in einen nationalen Kontext stellen und bei einer evtl. Überarbeitung der europäischen Roadmp einen gut ausgearbeiteten nationalen Input liefern.
Den Zeitplan des Projekts finden Sie hier: https://www.din.de/de/forschung-und-innovation/themen/wasserstoff/normungsroadmap-wasserstoff/arbeitskreise/zeitlicher-rahmen-901682
Die Mitarbeiteranzahl ist nicht beschränkt.
Die drei Anmeldephasen sind rein technisch bedingt.
Hinweise zum Ablauf bei Interesse an einer Gremienleitung finden Sie hier: Call for Experts für Gremienleitung
Die Normungsroadmap betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette. Die Inhalte werden ohne vorherige Festlegungen innerhalb der Gremien der Normungsroadmap entsprechend der in den Gremien identifizierten Bedarfen erarbeitet.
Die Technische Regeölsetzung ist grundsätzlich unabhängig von den TLRs, soll aber den Stand der Technik abbilden.
Es besteht die Möglichkeit innerhalb der Normungsroadmap die Erarbeitung von priorisierten Projekten finanziell zu unterstützen. Dafür stehen sowohl Gelder für den Normenausschuss aber auch Gelder für Fachexpert*innen zur Verfügung. Die Beantragung der Gelder erfolgt über den Normenausschuss. Bitte sprechen Sie Ihre Betreuung innerhalb des Normenausschusses dafür an.
Die Mitarbeit an diesen geförderten Projekten ist für alle Mitarbeitenden des zugeordneten Normungsgremiums ebenfalls kostenlos.
Für die Mitarbeit an allen anderen Projekten gilt das jeweils gültige Finanzierungsmodell des Normenausschusses.
Die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen ist für alle kostenfrei möglich. Inhaltlich prüfen Sie bitte die Arbeitsgruppen auf Ihre Interessen. Die Prüfung von Schweißnähten sehen wir z. B. in der AG 4.2.1 Metallische Werkstoffe.
Der Unterarbeitskreis Mobilität betrachtet die gesamte Mobilität. Daher gibt es Arbeitsgruppen für die Befüllungsanlagen, den Straßenverkehr, den Schienenverkehr, den Schiffsverkehr, den Luftverkehr und Sonderfahrzeuge.
Der Arbeitskreis Infrastruktur beschäftigt sich mit dem Transport und der Speicherung von Wasserstoff. Wir erwarten in diesem Bereich eine Vielzahl von technischen Regeln.
Es gab für beide Varianten gute Argumente. Wir haben uns entschieden, die Befüllungsanlagen bei der Mobilität anzusiedeln, um sie näher an die Anwendung zu rücken.
Dichtungen sind ein wichtiges Thema. Das Produkt wird in den beiden Arbeitsgruppen des UAK 4.3 Bauteile betrachtet. Die Werkstoffe für die Dichtungen in der AG 4.2.2 Komposite und Kunststoffe.
Die Arbeitskreise AK 4 Qualitätsinfrastruktur und AK 5 Weiterbildung, Sicherheit und Zertifizierung sind als Querschnittsthemen angelegt. Das entsprechende Informationsschema ist aufgebaut.
Genehmigungsverfahren sind kein originäres Normungsthema. In der AG 5.2 wird die Produktzertifizierung betrachtet.
FAQ - Aufgaben einer Arbeitsgruppe (AG)
Tabelle a): Bestandsaufnahme technisches Regelwerk
Hier werden nur Regelwerke aufgelistet, die schon Regelungen zu Wasserstoff enthalten oder unabhängig vom Medium auch für H2 anwendbar sind.
Tabelle b): Ergänzung für Bestandsaufnahme technisches Regelwerk
Diese Tabelle ist eine Ergänzung zu Tabelle a) falls auf den Arbeitsgruppensitzungen oder im Nachgang noch weitere technische Regelwerke zu H2 identifiziert werden. Der Inhalt der Tabelle wird regelmäßig in Tabelle a) eingepflegt. Auch hier werden nur Regelwerke aufgelistet, die schon Regelungen zu Wasserstoff enthalten oder unabhängig vom Medium auch für H2 anwendbar sind.
Tabelle c): Bestandsaufnahme relevante Regularien und Projekte
Die Tabelle enthält relevante Regularien, Forschungsprojekte oder andere Fördermaßnahmen mit Relevanz für H2.
Tabelle d): Vorschläge an Bedarfen
Hier sind Bedarfe für Regelwerke innerhalb des Aufgabenbereichs des jeweiligen Gremiums zu nennen, die für die Wasserstoffwirtschaft benötigt werden. Die Bedarfe können noch unkonkret formuliert werden und stellen eine Ideensammlung dar. In den weiteren Sitzungen können daraus konkretere Regelwerke für Tabelle e) oder pränormative Forschungsprojekte für Tabelle c) herausgearbeitet werden.
Tabelle e): Vorschläge konkreter Normungs- und Standardisierungsbedarfe
Hier werden konkrete Vorschläge für technische Regelwerke eingetragen und priorisiert. Diese konkreten Vorschläge ergeben sich in der Regel durch die Konkretisierung der in Tabelle d) formulierten Bedarfe. Sie können sich aber auch aus den Förderanträgen der Normungsgremien ergeben, die von den AGs nach Bedeutung bewertet werden müssen.