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Normungsbedarfe in der Übersicht
Hier finden Sie alle 220 Normungsbedarfe. Die detaillierten Inhalte können Sie der Normungsroadmap entnehmen.
Digitalisierung, Geschäftsmodelle, Management | |
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1.1 | Entwicklung von Produktkategorienbezogenen Zirkularitätskriterien |
1.2 | Qualitätssicherung, Konformitätsbewertung und -erklärung von wiederverwendeten Produkten und Produkten mit erweiterter Lebensdauer („Produktlebenszeitverlängerung“) |
1.3 | Definition und Bewertungs-/Messmethode zur Bestimmung des finanziellen Werts von Rohstoffen (ursprünglich Abfall) |
1.4 | Circular Economy und Nachhaltigkeitsberichterstattung |
1.5 | Definition und Abgrenzung der unterschiedlichen Konzepte zur Verfügbarmachung von produktbezogenen Daten anhand eines geeigneten Rahmenkonzepts |
1.6 | Entwicklung einer Taxonomie von abstrahierten Produktgruppen im Kontext der Kreislaufwirtschaft |
1.7 | Nutzung semantischer Technologien zum Datenaustausch im Kontext der Circular Economy |
1.8 | Normative Grundlagen zum Aufbau von definierten sektorübergreifenden Inhalten und deren Darstellung im digitalen Produktpass (Grundstruktur zur Darstellung der für alle Produkte gleichermaßen darstellbaren Informationen) |
1.9 | Normative Grundlagen zum Aufbau und zur Gruppierung von produktspezifischen Inhalten und deren Darstellung im digitalen Produktpass |
1.10 | Definition von standardisierten Datenstrukturen von Lebenszyklus-relevanten Daten im Digitalen Produktpass oder in Form von einem oder mehreren Teilmodellen für die Industrie 4.0 Verwaltungsschale zum Thema Kreislaufwirtschaft/Ökobilanzierung |
1.11 | Standardisierte und austauschbare Simulationsmodelle für dynamische Informationen in Abhängigkeit der Zeit oder verschiedenen anderen Parametern sowie Versionierung von Daten/Informationen über den Lebenszyklus bzw. verschiedene kombinierte Lebenszyklen hinweg |
1.12 | Normative Grundlagen zur Darstellung und Verknüpfung von Daten, die bereits in Datenbanken öffentlich zugänglich sind und Verknüpfung mit den neuen Anforderungen zum Digitalen Produktpass (Informationsbedarfe für verschiedene Produktgruppen) |
1.13 | Entwicklung einer nutzerzentrierten, digitalen Lösung durch einheitliche Methoden und Instrumente sowie Anleitung zum Gebrauch des DPP für die verschiedenen Beteiligtengruppen |
1.14 | Die Normung sollte den Gesetzgeber bei der Festlegung und Umsetzung der individuellen Zugriffsrechte verschiedener Akteure entlang der Wertschöpfungskette unterstützen. |
1.15 | Bestehende Normen und Standards, welche die technischen Merkmale für unterschiedliche Identifier festlegen, sollten auf ihre Verwendbarkeit für den DPP untersucht werden |
1.16 | Etablierung bzw. Anpassung von standardisierten Mechanismen zur Sicherstellung der Datenqualität und vertrauenswürdiger Informationen im digitalen Produktpass |
1.17 | Standards und Normen sollten einen Rahmen für die geforderte Datentiefe liefern |
1.18 | Integration von Circular Economy in Strategien, Geschäftsmodelle und Managementsysteme von Unternehmen |
1.19 | Systematische Vorgehensweise zur Circular Economy-Potenzialerschließung |
1.20 | Reifegrad für das gesamte Geschäftskonzept |
1.21 | Zirkularitätsbewertung von Dienstleistungen |
1.22 | Kennzahl zur Nutzung von Rezyklaten |
1.23 | Circular Economy-Potenzial zur Geschäftmodellinnovation und Redesign ausschöpfen |
1.24 | Bemessungsgrundlagen schaffen um "Zirkularitäts- Erfolgsfaktoren" zu ermitteln und um Vergleiche zu ermöglichen |
1.25 | Definition von Begriffen für die Circular Economy |
1.26 | Definition von Einheiten und Größen für die Circular Economy |
1.27 | Management von technischen und rechtlichen Schnittstellen |
1.28 | Kommunikation zwischen Teilnehmenden der Wertschöpfungskreisläufe |
1.29 | Klassifizierung von Geschäftsmodellen |
1.30 | Aufbau einer Infrastruktur zur Unterstützung von Reverse-Logistik |
1.31 | Gestaltung und Tiefe des Servicegrad/-levels (Servicetiefe und -breite) |
1.32 | Definition von zirkulären Geschäftsmanagementprozessen |
1.33 | Circular Economy in der Designphase inkludieren |
1.34 | einheitliche Beschreibung von Rollen und Verantwortlichkeiten für einen effektiven Chance-Management-Prozess |
1.35 | Recht zur Instandhaltung (Maintenance/Wartung/Reparierbarkeit) |
1.36 | Soziale Standards für zirkuläre Jobs |
1.37 | Schulung/Qualifizierung für Circular Economy |
1.38 | Definition von Merkmalen zur Identifikation von Services für die Circular Economy |
Elektrotechnik & IKT | |
2.1 | Normative Grundlagen für Indikatoren für den Vergleich einzelner R-Strategien, kombinatorischer Ansätze und zur Bemessung der Gesamtzirkularität |
2.2 | Leitfäden zur Befüllung und Kontrolle der SCIP-, EPREL- und weiterer Datenbanken |
2.3 | Produktgruppenspezifische Normen zur Funktionsbeständigkeit (durability), Reparierbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Wiederaufarbeitbarkeit und Recyclingfähigkeit auf Basis der DIN EN 4555x-Reihe |
2.4 | Leitlinien zum „Design 4 Recycling“ und „Design 4 Circularity“ sowie ein Ansatz zur Bewertung der optimalen R-Strategie für ein spezifisches Produkt |
2.5 | Koordinierung von Normungsaktivitäten zur Circular Economy |
2.6 | Etablierung standardisierter Informationsweitergabe auf Basis internationaler Standards und Entwicklung kostengünstiger und einfacher Analytik zur Qualitätssicherung sekundärer Rohstoffe |
2.7 | Notwendigkeit europäischer/internationaler Normen |
2.8 | Bewertung zur Sinnhaftigkeit der Digitalisierungsrate von Produkten und Services |
2.9 | Aufnahme von kreislauforientierten Förderkriterien zur Innovations- und Forschungsförderung in Ergänzung zur Energieeffizienz von Produkten |
2.10 | Normen zur Stilllegung und Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen |
2.11 | Revision der normativen Grundlage zur Verwendung von Flammschutzmitteln unter Berücksichtigung von Rezyklaten und integrierten Messsystemen |
2.12 | Holistische Produktbewertung anhand von Umwelt- und Materialeffizienzparametern |
2.13 | Normen zu Datenschnittstellen im digitalen Produktpass berücksichtigen |
2.14 | Normen zur Bemessung von Produktveränderung beim Aufspielen und der Installation von Updates |
2.15 | Leitfaden zur kreislauforientierten Informationen zu den Inhaltsstoffen |
2.16 | Norm zur Änderung der Produktperformance durch Softwareupdates |
2.17 | Norm zur anwendungsbezogenen Differenzierung von Füge- und Befestigungstechniken |
2.18 | Qualitätsstandards und Referenzmaterialien für Rezyklate |
2.19 | Norm zur Bestimmung der Verbräuche von (industriellen) Anlagen |
2.20 | Norm zum funktionsbeständigen Betrieb |
2.21 | Genormte Bewertungskriterien zur Energie- und Materialeffizienz der Gebäudetechnik und -installation |
2.22 | Normen zur Bestimmung der Funktionsbeständigkeit (durability) von Produkten |
2.23 | Normative Grundlage zur Definition von kreislauforientierten Garantieansprüchen von Verbraucherprodukten |
2.24 | Kriterien zur Klassifizierung reparierter, aufgearbeiteter und wiederaufgearbeiteter Produkte |
2.25 | Designstandards für defektfreien Ab- bzw. Ausbau und Zweitinstallation bzw. Einbau |
2.26 | Revision der Norm zur Datenvernichtung DIN 66399 hinsichtlich der Wiederverwendung, Aufarbeitung und Wiederaufarbeitung von Produkt der Elektrotechnik und IKT |
2.27 | Normen zur Bewertung der Reparierbarkeit auf Produktebene |
2.28 | Standards zu Produktinformationen (siehe 3.3 Digitaler Produktpass (DPP)) und Interoperabilität von Bau- und Verschleißteilen |
2.29 | Genormte Kriterien für die Bereitstellung von Produkt- bzw. Anlageninformationen zur Zusammensetzung, Aufbau und zur Nutzungshistorie |
2.30 | Norm zur Onboard-Diagnostik von Produkten |
2.31 | Erweiterung der DIN EN 45554 um Metrik für Aufarbeitung |
2.32 | Normen zur Umsetzung von Upgradeability-by-Design |
2.33 | Standardisierter Kriterienkatalog zur Bewertung der Änderung des Produktzwecks |
2.34 | Norm zur Berechnung der Umweltauswirkungen von Materialien (Umrechnungsfaktoren) |
2.35 | Norm zur Beschreibung von Referenzmaterialien für Sekundärrohstoffe |
2.36 | Informationsstandard zur Bereitstellung für das Recycling relevanter Informationen |
2.37 | Normen zum Themenkomplex Design-for-Recycling |
2.38 | Normen zur Berechnung der Recyclingquote von elektrotechnischen und IKT Produkten basierend auf den tatsächlich entsorgten Produkten |
2.39 | Erweiterung der DIN EN 50625-Normenreihe um Betrachtung des aktuellen Stands der Technik sowie Qualitätsanforderungen |
2.40 | Empfehlungen zur standardisierten Informationsweitergabe und Erweiterung der Analytiknormenreihe DIN EN 62321 um recyclingrelevante Stoffe |
2.41 | Überarbeitung der DIN 66399-Reihe, um die Rückgewinnung kritischer Rohstoffe, wie z. B. Neodym aus Festplatten, zu ermöglichen |
2.42 | Bei etablierten technischen Lösungen, Normen zur Verfügungstellung von gängigen Materialzusammensetzungen |
2.43 | Normen zur Rückverfolgbarkeit von Materialien für Sekundärrohstoffe |
Batterien | |
3.1 | Normen zur Austauschbarkeit von Batterien |
3.2 | CO2-Fußabdruck von Bleibatterien |
3.3 | Normen zum Digitalen Batteriepass für Reuse (siehe auch Bedarf 3.19) |
3.4 | Normen zu Zustandsdaten |
3.5 | Festlegung von Sicherheitsgrenzen zum Reuse |
3.6 | Sicherheitsnormen zum Austausch von Batteriemodulen und -zellen |
3.7 | Normen zum mechanischen und elektrischen Design von Energiespeichern |
3.8 | Normen zu Zustandsdaten für eine bessere Reparierbarkeit (siehe auch Bedarf 3.3) |
3.9 | Normen zum Digitalen Batteriepass für Reparaturen (siehe auch Bedarf 3.19) |
3.10 | Normen zu mechanischen und elektrischen Prüfungen |
3.11 | Sicherheitsnorm mit zerstörungsfreien Prüfverfahren |
3.12 | Normen zur modularen Bauweise von Batterien |
3.13 | Norm zur Eignungsprüfung gebrauchter Bauteile |
3.14 | Normen zum 2nd-Life |
3.15 | Kennzeichnung von Batterien für Recyclingzwecke |
3.16 | Zerlegbarkeit |
3.17 | Normen zum Digitalen Batteriepass (siehe auch Bedarf 3.19) |
3.18 | Verfügbarkeit von Rezyklaten |
3.19 | Normen zum Digitalen Batteriepass |
Verpackungen | |
4.1 | Einheitlicher Definitionsrahmen angelehnt an den Mindeststandard ZSVR |
4.2 | Einheitliche Methodiken und Grenzwerte für die Bewertung der Recyclingfähigkeit |
4.3 | Katalog/Datenbank für standardisierte Verpackungen |
4.4 | Katalog für Gesamt- und Kombinationsverpackungen |
4.5 | Einheitliches Label für die Recyclingfähigkeit / digitaler Produktpass von Verpackungen |
4.6 | Einheitliche Guideline für Design 4 Recycling von Verpackungen |
4.7 | Europaweit gültige Leitfäden für die länderspezifische Bewertung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen |
4.8 | Verknüpfung Guideline mit Trennhinweisen / Produktkennzeichnung |
4.9 | Begriffsdefinition Nachhaltigkeit |
4.10 | Aufstellung von Grundlagen zur einheitlichen Bewertung der Nachhaltigkeit von Verpackungen |
4.11 | Darstellung und Nennung von Branchenbezügen und -unterschieden |
4.12 | Klare Definition des Terms Lebensphase unter Einbeziehung aller Rohstoffquellen, Produktionsschritte sowie Komponenten des betrachteten Verpackungssystems und möglichen Unterschieden in Produktlebensdauer/Produktverlusten |
4.13 | Definition von Kommunikationsregeln |
4.14 | Hygiene- und Qualitätssstandards für Unverpackt- und Mehrweglösungen |
4.15 | Definitionen der Begriffe von Mehrwegsystemen |
4.16 | Standardisierte Anforderungen an Eigenschaften zur Komptabilität von Mehrwegverpackungen bei der Rücknahme, Rückführung und Wiederaufbereitung |
4.17 | Normung für Sekundär- und Transportverpackungen im Bereich Mehrweg und Unverpackt |
4.18 | Normung für die Verwendung von Etiketten, Tapes, Klebeband und Verschlüssen |
4.19 | Normung der automatisierten Rücknahme für Mehrwegverpackungen |
4.20 | Interoperabilität zwischen Verpackungskennzeichnung, Erfassung, Sortierung und Datenbanken |
4.21 | Auslesbarkeit des Digitalen Produktpasses bei der automatisierten Sortierung von Wertstoffen |
4.22 | Kennzeichnung von Verpackungsmaterialien und Verpackungsanwendungen |
4.23 | Einheitliche Gestaltung von Spezifikationen zur Beschreibung von sortierten Wertstoffen |
4.24 | Leitfaden für KMU zur Konformitätsarbeit |
4.25 | Kennzeichnung von Material aus oder mit Rezyklat |
4.26 | Erweiterung der DIN SPEC 91446 um konformitätsrelevante Daten |
4.27 | Funktionelle Barrieren |
4.28 | Verträglichkeitsbewertung von Gefahrgut und Verpackung |
4.29 | Kennzeichnung und Identifikation, digitale Schnittstellen |
Kunststoffe | |
5.1 | Allokation des End-of-Life von Kunststoffen |
5.2 | Abgrenzung einer LCA und PCF und PEF durch Wirkungskategorien und Anwendungsbereich sowie Kommunikationsart |
5.3 | Standardisierte Begriffsdefinitionen, Verfahren/ Auswahl übergeordneter Kriterien und Methoden zur Überprüfung |
5.4 | Methoden für die Bewertung der Konformität der ökonomischen Nachhaltigkeit |
5.5 | Regelung zur Arbeitssicherheit beim chemischen und mechanischen Recycling bzw. bei der Verarbeitung von Rezyklaten |
5.6 | Überprüfung und Aktualisierung bestehender Normen bezüglich realistischer Umweltbedingungen bei der Bewertung der biologischen Abbaubarkeit von Kunststoffen |
5.7 | Qualifizierung für eine Wiederverwendung nach heutigem "End-of-Life" |
5.8 | Bewertung der Wiederverwendbarkeit von Kunststoffen |
5.9 | Standardisierte Angaben zu Additiven für das Recycling von Kunststoffen |
5.10 | Einheitliche Gestaltung von Datenblättern zur Beschreibung von sortierten Materialien |
5.11 | Harmonisierung der Rücknahme- und Sammelsysteme für gewerbliche Branchen und Produkte |
5.12 | Technische Richtline zur Definition von Open- und Closed Loop Systemen |
5.13 | Ergänzung von recyclingorientierten Informationen im Digitalen Produktpass für Kunststoffe |
5.14 | Einheitliche Dokumentationspflicht für die Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen - Traceability |
5.15 | Einheitliche Berechnungsregeln für die Ermittlung der Ausbringungsrate in Recyclingverfahren |
5.16 | Regeln für die Berechnung des Rezyklatgehaltes |
5.17 | Abgrenzung der Recycling Technologien / Verfahren für Kunststoffe und einheitliche Bilanzierung |
5.18 | Systematisierung von Markern und Anforderungen an den Prozess zur Zerstörung im zweiten Recyclingprozess sowie Quantifizierung der Umwelteinflüsse |
5.19 | Anforderungen an ein Lacksystem im Sinne eines Design 4 Recycling und nachhaltige Entlackungsverfahren |
5.20 | Systematik der Kombinationen von organischen und anorganischen Pigmenten in Kunststoffen für ein optimales Recycling |
5.21 | Festlegung von Inputströmen in Bezug auf Fremdpolymere und Füll- und Verstärkungsstoffe |
5.22 | Mechanisches Recycling als Vorbereitung zum weiteren Depolymerisieren oder Lösen der Zielfraktion |
5.23 | Vorgelagerte Prozesse (up-stream)- Qualitätsbezogene Normung der Eingangsströme |
5.24 | Konversions- und Recyclingprozesse- Beschreibung chemischer und physikalischer Konversions- und Recycling Prozesse (Technische Berichte zum Abbilden des Stands der Technik) |
5.25 | Nachgelagerte Prozesse (down-stream)- Qualitätsbezogene Normung der chemischen Produkte aus dem physikalischen und chemischen Recycling |
5.26 | Prüfnorm für die Bestimmung von NIAS (non intentionally added substances) in Rezyklaten |
5.27 | Strategien zur Probenahme, -homogenisierung und Rückstellmustern für alle Recyclingverfahren und Prozessschritte sowie zur Bewertung von Chargenschwankungen |
5.28 | Analyse von persistenten Schadstoffen und deren Anreicherung in Rezyklaten |
5.29 | Vereinheitlichung der Angabe Qualitätsspezifikationen für Rezyklate (Datenblätter) |
5.30 | Vereinheitlich der Prüfnormen zur Schüttdichte |
5.31 | Prüfnorm zur Bestimmung des Geruchs |
5.32 | Prüfnorm zur Bestimmung von Volatile Organic Compounds (VOC) |
5.33 | Förderung der Forschung zur Korrelation von Rezyklat- und Produkteigenschaften und von Screeningmethoden |
5.34 | Förderung der Forschung zum Thema Schadstoffeintrag in Rezyklate |
5.35 | Richtline zu Design FROM Recycling |
5.36 | Technischer Leitfaden zur Klassifikation von Fehlergruppen und -arten von Produkt/Verarbeitungsfehlern speziell für Rezyklate |
5.37 | Regelung zur Arbeitssicherheit bei der Verarbeitung von Rezyklaten |
5.38 | Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Bewertung des Abbaugrades und Richtlinie zur Zugabe von Additiven |
Textilien | |
6.1 | Priorisierung von Mehrwegprodukten in Produktnormen gegenüber Einwegprodukten |
6.2 | Produktion "on demand" |
6.3 | Datenbasis zur Pflege-, Trenn- und Recyclingfähigkeit für Materialauswahl/-einsatz - Materialindex |
6.4 | Erweiterung des Chemikalienmanagement um Kreislaufaspekte - Chemikalienindex |
6.5 | Clusterung für Produktgruppen |
6.6 | Definition von Langlebigkeit für die Produktgruppen (Langlebigkeitsindex) |
6.7 | Leitlinien zu Design 4 Recycling |
6.8 | Festlegung von Qualitätsanforderungen und standardisierten Prüfverfahren für Qualitätsindex |
6.9 | Bewertungskriterien von Langlebigkeit in Bezug auf andere Nachhaltigkeitskriterien |
6.10 | Methoden zur Bestimmung und Ausweisung Rezyklatanteil und -quelle u.a. im Halbzeug und Produkt auf Chargenebene |
6.11 | Messung bzw. Ermittlung von Verbrauchsdaten und Produktbestandteilen |
6.12 | Berechnungsmethodik und Datenmanagement |
6.13 | Entwicklung einer Kennzahlenmethodik für Produkte sowie für Unternehmen (Stichwort: Ampelsystem) hinsichtlich Kreislaufwirtschaft (Kreislaufindikatorik) |
6.14 | Erweiterung der Textilpflegekennzeichnung |
6.15 | Zusätzliche Normen für verschiedene Pflege- und Aufbereitungsverfahren |
6.16 | Förderung von Verleih- und Leasingsystemen |
6.17 | Vorgaben für Beschreibung der Produkte/Kennzeichnung für Secondhandnutzung |
6.18 | Zerstörungsfreie Methoden zur Zustandsbewertung gebrauchter Textilien |
6.19 | Standardisierte Produktinformationen über Ersatzteile definieren |
6.20 | Festlegung von Reparatur- bzw. Ersatzteilanforderungen sowie -standards, die in einen Reparaturindex einfließen können (Reparaturindex) |
6.21 | Kennzeichnung der Reparierfähigkeit |
6.22 | Anforderungen an die Beschaffenheit und das Umfeld (Standplatz) der Depotcontainer |
6.23 | Einheitliche Kennzeichnung am Sammelcontainer |
6.24 | Anforderungen an den Prozess der Entnahme der Sammelware aus den Depotcontainern |
6.25 | Normung/Produktspezifikation nach sortenreiner Erfassung von Textilabfällen aus sonstigen Herkunftsbereichen |
6.26 | Festlegung von Regelungen und Kriterien für Alttextil-Sortieranlagen |
6.27 | Produktspezifikation nach Sortierung gemischt erfasster Alttextilien |
6.28 | Festlegung zulässiger Materialien und prüfbarer Angaben als „recycled content“ |
6.29 | Festlegung von Kriterien und Definitionen zur Nachvollziehbarkeit der Stoffströme |
6.30 | Festlegung Prüfkriterien und des Prüfzeitpunktes zur Detektion des potentiellen Schadstoffeintrages |
6.31 | Normen und Standards für die Bewertung von Textilabfällen und deren Rezyklate / Recyclingfasern |
6.32 | Fälschungssichere Materialkennzeichnung bzw. -markierung |
6.33 | Standardisierte Begriffsdefinitionen zu Umweltaussagen |
6.34 | Festlegung von übergeordneten Kriterien für eine Produktkennzeichnung, die den Circular Economy Rahmen definieren |
6.35 | Definition eines Gesamtindexes (Composite Index) mit Variablen für eine Circular Economy Kennzeichnung |
6.36 | Informationsbedarfe von verschiedenen Anspruchsgruppen |
6.37 | Informationsbedarfe für verschiedene Produktgruppen |
6.38 | Interoperabilität Produkt-, Event- und Metadaten durch einheitliche Ontologie / Taxonomie |
6.39 | Pflegehinweise für Waschmaschinen |
6.40 | Identifikationsnummern (identifier) und Datenträger (data carrier) |
Bauwerke & Kommunen | |
7.1 | Formulierung von Normen und Standards, die den Übergang vom Abfall zum Produkt (End-of-waste) eindeutig beschreiben und/oder Mindestqualitäten im Hinblick auf Eignung und Gewährleistung sicherstellen |
7.2 | Erweiterung von Normen um den Rückbau |
7.3 | Anforderungen an Bauelementkataloge nach einheitlichem Gliederungssystem |
7.4 | Anpassung bestehender Normen im Kontext der Nutzungsflexibilität und Langlebigkeit |
7.5 | Anforderungen an einen Gebäudepass |
7.6 | Kreislauffähige Konstruktion (Modularität, Adaptivität und Low-Tech-Strategie) |
7.7 | Standardisierte Planungs-, Berechnungs- und Bewertungstools für Kommunen und Regionen bei der Transformation zu einer Circular Economy |
7.8 | Entwurfs- und Konstruktionsprinzipien für adaptive Gebäudestrukturen |
7.9 | Übergeordnete Begriffe definieren, fehlende Begriffe ergänzen und bereits in der Normung verwendete Begriffe harmonisieren |
7.10 | Harmonisierung bestehender Methoden und Tools |
7.11 | Klärung der Schnittstellen zur Gebäudeökobilanzierung sowie Anpassungen der DIN EN 15804 |
7.12 | Überprüfung normativer Rahmenbedingungen/Regelungen |
7.13 | Datenerfassung vor Ort |
7.14 | Selektiver Rückbau |