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Projekttitel: Der CID-Standard für zukunftsorientierte, nachhaltige Unternehmenstransformationen.



deutscher ProjekttitelDer CID-Standard für zukunftsorientierte, nachhaltige Unternehmenstransformationen. 
englischer ProjekttitelThe CID standard for future-oriented, sustainable business transformations. 



Ideengeber*in:


NameRicardo dos Santos Miquelino 
Organisationand dos Santos GmbH
AdresseSchönhauser Allee 44, 10435 Berlin 
E-Mail (optional)rm@anddossantos.com 
Telefon (optional)030 9599 849-30 / 0151 425 10 957 


Website (falls vorhanden)www.anddossantos.com 
Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?Thomas Andersen 


Potenzielle Projektpartner*innen


  • Deutsche Bahn AG  / Deutsche Bahn Fernverkehr
  • ZEISS / ZEISS AM
  • Schufa 
  • Düsseldorfer Flughafen 

Abstract


Mit dem CID (Collective Intelligence Design) Ansatz bieten wir Unternehmen einen einzigartigen Pfad zur nachhaltigen Unternehmenstransformation an, der die Organisation in ihrem Kern erfasst. Dies beinhaltet nicht nur die technologische und strategische Ausrichtung, sondern auch die tiefgreifende kulturelle Transformation des Unternehmens. Indem wir auf die kollektive Intelligenz der Mitarbeiter setzen, ermöglichen wir es den Unternehmen, ihre Kultur nachhaltig zu verändern und die Menschen für den Wandel zu. CID schafft ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter nicht nur angehört und befähigt fühlen, sondern auch aktiv und mit Begeisterung an der Gestaltung einer grüneren, digitaleren und resilienteren Zukunft des Unternehmens teilnehmen. 

Der Mehrwert des CID Ansatzes liegt in seiner Fähigkeit, Unternehmen nicht nur dabei zu helfen, sich in einem sich schnell verändernden Markt zu behaupten, sondern auch, sich als Vorreiter einer nachhaltigen und klimafreundlichen Wirtschaftslandschaft zu positionieren. Dies wird weiterhin durch die Mobilisierung und das Engagement der Mitarbeiter verstärkt, die durch den CID Ansatz befähigt werden, als treibende Kräfte hinter dieser nachhaltigen Transformation zu agieren. 

Innovationsgrad



Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Heute sind viele Organisationen gezwungen, sich in einem beispiellosen Tempo zu wandeln. Doch sie stürzen sich oft blindlings in Transformationsprojekte, angezogen von Trends, ohne zu erkennen, was ihre Mitarbeiter und Stakeholder wirklich brauchen, um eine erfolgreiche Unternehmenstransformation durchzuführen. 

  1. Digitalisierung & Technologie: Neue Technologien verändern Geschäftsmodelle und eröffnen neue Wettbewerbsfelder. Unternehmen, die sich nicht anpassen, riskieren, von agileren Konkurrenten überholt zu werden. 
  2. Globalisierter Wettbewerb: Die Geschwindigkeit und der Druck, mit dem Unternehmen sich heutzutage anpassen müssen, sind ungebrochen. Wer hier nicht mithält, bleibt zurück. 
  3. Mensch & Kultur: Die Bedeutung von Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung wird immer wichtiger. Ohne das richtige Team und die passende Kultur sind selbst beste Strategien zum Scheitern verurteilt. 
  4. Förderung von klimaneutralen Technologien (Beispiel 3D Druck): Die Entwicklung neuer Geschäftsmodell auf Basis neuer Technologien erfordert hohe Investitionen und bringt im Anfangsstadium nur wenig Profite. Daher ist es für nachhaltige Geschäftsmodelle oft notwendig eine Transformation und Positionierung nicht nur nach außen in den Markt, sondern auch nach innen hin zur Belegschaft vorzunehmen. 
  5. Nachhaltigkeit & Umweltschutz: Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, nachhaltige Geschäftspraktiken zu implementieren. Allerdings stolpern viele über die Komplexität des Themas, die Integration in ihre Geschäftsstrategien und die Kommunikation ihres Engagements gegenüber Kunden und Stakeholdern. 

Dennoch scheitern laut einer Studie von Harvard Business Review 70% der Transformationsversuche. Die Hauptgründe? 

  1. Ein fehlendes Verständnis für das, was ihre Organisation im Kern ausmacht und wie man diesen transformiert. 
  2. Ein unkoordinierter, von der DNA des Kerngeschäfts entkoppelter Lösungsweg, der zu Ineffizienz, verpassten Chancen und schließlich zu einer gescheiterten Transformation führt. 
  3. Eine unzureichende Anerkennung der Rolle, die Nachhaltigkeit im modernen Geschäftsumfeld spielt, und ein Mangel an Expertise, wie sie effektiv in die Unternehmensstrategie integriert werden kann. 

Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

Bedarfe 

Bedarfe in Bezug auf den Stand der Wissenschaft und Technik: 

  1. Unternehmen & Organisationen: 
    1. Integration neuer Technologien: Es besteht ein Bedarf an Möglichkeiten zur schnellen und effizienten Integration neuer Technologien in bestehende Systeme, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 
    2. Kultureller Wandel: Organisationen suchen nach effektiven Ansätzen zur Schaffung einer Kultur des Wandels und der kontinuierlichen Verbesserung. 
    3. Nachhaltige Geschäftspraktiken: Es gibt einen zunehmenden Bedarf an Methoden und Tools zur Implementierung und Messung von Nachhaltigkeit in Geschäftsprozessen. 
    4. Engagement der Mitarbeiter: Organisationen suchen nach Wegen, die kollektive Intelligenz ihrer Mitarbeiter zu nutzen, um Innovationen zu fördern und den Wandel zu gestalten. 
  2. Technologieanbieter & Start-ups: 
    1. Anpassungsfähige Lösungen: Es besteht ein Bedarf an flexiblen und skalierbaren technologischen Lösungen, die sich an sich schnell verändernde Geschäftsanforderungen anpassen können. 
    2. Integrierte Nachhaltigkeitsfeatures: Technologieanbieter sollten Werkzeuge entwickeln, die Nachhaltigkeitsaspekte direkt integrieren, um Unternehmen bei der Umsetzung grüner Initiativen zu unterstützen. 
  3. Bildungseinrichtungen & Forschungsinstitute: 
    1. Aktuelle Curriculum-Anpassungen: Es gibt einen Bedarf an Kursen und Programmen, die den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik widerspiegeln, insbesondere in Bezug auf digitale Transformation, kollektive Intelligenz und Nachhaltigkeit. 
    2. Partnerschaften mit der Industrie: Ein Bedarf an Kollaborationen mit Unternehmen, um praktische Anwendungen von Forschungsergebnissen sicherzustellen und den Wissenstransfer zu fördern. 
  4. Öffentlichkeit & Verbraucher: 
    1. Transparenz und Aufklärung: Ein wachsendes Bedürfnis nach transparenten Informationen über die Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen und wie Technologie dazu beitragen kann. 
    2. Beteiligungsmöglichkeiten: Verbraucher wünschen sich Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung und Einflussnahme auf Unternehmensentscheidungen, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeitsinitiativen. 
  5. Regulierungsbehörden & Politik: 
    1. Aktualisierte Regelwerke: Ein Bedarf an aktualisierten Richtlinien und Standards, die den rasanten Fortschritt von Wissenschaft und Technik berücksichtigen. 
    2. Förderung von Innovation: Strategien und Programme zur Unterstützung von Unternehmen bei der Implementierung von Technologien und Praktiken, die zu einer grüneren und resilienteren Wirtschaft beitragen. 

Diese Bedarfe unterstreichen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes wie CID, der nicht nur technologische, sondern auch kulturelle und soziale Aspekte berücksichtigt. 

Lösungen 

Hier sind einige Ansätze, die Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit anwenden können, und wie sie sich in den bereits beschriebenen Lösungswegen integrieren: 

  1. Nachhaltigkeitsbeauftragte: Parallel zu Rollen wie CTO oder CINO können Unternehmen einen Chief Sustainability Officer (CSO) einstellen, der die Verantwortung für nachhaltige Initiativen und Strategien übernimmt. 
  2. Grüne Innovationslabore: Diese spezialisierten Labore konzentrieren sich auf die Entwicklung von umweltfreundlichen Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. 
  3. Green M&A-Strategie: Unternehmen könnten gezielt solche Firmen akquirieren oder mit ihnen fusionieren, die fortschrittliche, umweltfreundliche Technologien oder Praktiken besitzen. 
  4. Partnerschaften mit grünen Start-ups: Durch Zusammenarbeit mit Start-ups, die sich auf nachhaltige Lösungen spezialisiert haben, können Unternehmen von deren grüner Innovationskraft profitieren. 
  5. Teilnahme an grünen Acceleratoren und Inkubatoren: Diese Programme konzentrieren sich speziell auf Start-ups und Projekte, die Lösungen für Umweltprobleme und Nachhaltigkeit bieten. 
  6. Open Green Innovation: Unternehmen könnten ihre Innovationsprozesse öffnen, um gemeinsam mit externen Partnern, Kunden oder der Öffentlichkeit nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 
  7. Change Management für Nachhaltigkeit: Initiativen, die speziell darauf abzielen, eine nachhaltige Kultur und Praktiken im Unternehmen zu fördern und die Mitarbeiter für grüne Themen zu sensibilisieren. 
  8. Bildung für Nachhaltigkeit: Neben digitalen Fähigkeiten investieren Unternehmen in Schulungen zu nachhaltigem Denken und Handeln für ihre Mitarbeiter. 
  9. Diversität in grünen Teams: Die Einbindung einer vielfältigen Belegschaft in Nachhaltigkeitsprojekte kann zu innovativeren und umfassenderen Lösungen führen. 

Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

  1. Top-Down-Ansatz: Viele traditionelle Transformationsstrategien sind hierarchisch ausgerichtet. Während Führungskräfte die Bedeutung von Nachhaltigkeit erkennen können, stoßen sie oft auf Widerstand auf Mitarbeiter-Ebene, da diese sich in Bezug auf nachhaltige Initiativen nicht beteiligt oder gehört fühlen. 
  2. Temporärer und selektiver Fokus: Einige Ansätze, wie Innovationslabore oder die Zusammenarbeit mit Start-ups, können zeitlich begrenzte oder isolierte nachhaltige Initiativen hervorbringen, die nicht das gesamte Unternehmen beeinflussen. 
  3. Mangelnde Integration: Technologie allein kann nicht alle Probleme lösen. Unternehmen, die in umweltfreundliche Technologien investieren, müssen auch die menschlichen und kulturellen Aspekte der nachhaltigen Transformation berücksichtigen. 
  4. Einseitige Perspektive: Externe Berater können zwar Fachwissen im Bereich Nachhaltigkeit mitbringen, verstehen jedoch möglicherweise nicht vollständig die firmeninterne Kultur, Werte oder die Erwartungen der Mitarbeiter in Bezug auf Nachhaltigkeit. 
  5. Widerstand gegen Veränderung: Eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit ist komplex. Unternehmen können auf Widerstand stoßen, wenn sie versuchen, nachhaltige Praktiken einzuführen, ohne einen inklusiven Ansatz zu verfolgen. 
  6. Unzureichende Anpassung: Einige umweltfreundliche Lösungen könnten standardisiert sein und nicht auf die spezifischen Bedürfnisse oder Herausforderungen eines Unternehmens zugeschnitten sein, was ihre Effektivität beeinträchtigt. 
  7. Kurzsichtigkeit in Nachhaltigkeitsinitiativen: Unternehmen könnten versucht sein, schnelle Lösungen zu implementieren, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen, ohne eine tiefer gehende und langfristige Verpflichtung zur Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. 

Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

„... and dos Santos GmbH“ setzt auf einen einzigartigen, einmaligen Prozess in der Unternehmensumwandlung. Durch die Anwendung des Collective Design Ansatzes bieten wir einen tiefgreifenden und inklusiven Transformationsweg. Unser Modell geht über herkömmliche Methoden hinaus und dient als Katalysator für eine tief verwurzelte kulturelle, technologische und nachhaltige Veränderung. Dabei integrieren wir die neuen Prozesse, Technologien und nachhaltige Praktiken nicht einfach als isolierte Elemente; wir weben sie in das Gefüge der Organisation ein. Wir ermutigen zur Kollaboration, fördern einen kontinuierlichen Lernprozess und stellen sicher, dass jedes Mitglied der Organisation die Bedeutung, den Wert und die ökologische Verantwortung der Transformation erkennt und lebt. Das Resultat: extern erworbenes Wissen und nachhaltige Prinzipien werden nicht nur vorübergehend angewendet, sondern tief im Unternehmen verankert. Die größte Stärke unseres Ansatzes ist die zielgerichtete Transformation des Kerngeschäfts, einschließlich seiner Nachhaltigkeitsinitiativen, da nur so nachhaltiger Wandel und zukünftiger Erfolg gesichert werden können. 

Z.B. haben wir bereits ZEISS mit unserem CID-Prozess unterstützt, eine neue Go-To-Market Strategie für Additve Manufacturing Technologie zu entwickeln und auszurollen. 3D Druck zählt dabei als eine der Schlüsseltechnologien um ressourcenschonender zu produzieren. 

Wir konnten die Komplexität der Aufgabenstellung und auch die Notwendigen Veränderungsmaßnahmen sowohl zum Markt als auch zur Belegschaft präzise und effektiv mit Hilfe von CID ausarbeiten. 

Referenzvideo: https://www.anddossantos.com/projekt/zeiss-am-go-to-market-strategy 


Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

Hier eine Auswahl: 

  1. Standards & Technische Regeln:  
    1. ISO 56002: Innovationsmanagement-System. 
    2. ISO 26000: Leitfaden zur sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR). 
    3. SA8000: Ein internationaler Standard für soziale Verantwortung in der Arbeit. 
  2. Normenausschüsse: 
    1. ISO/TC 279: ISO Technischer Ausschuss für Innovationsmanagement.  
    2. ISO/TC 207: ISO Technischer Ausschuss für Umweltmanagement. 
  3. Gremien & Foren: 
    1. World Economic Forum: Mehrere Initiativen rund um die Zukunft der Arbeit, Digitalisierung, Unternehmensführung und nachhaltige Entwicklung. 
    2. Gartner Digital Workplace Summit: Eine jährliche Veranstaltung, die sich auf die Herausforderungen der digitalen Transformation und den Arbeitsplatz der Zukunft konzentriert. 
    3. UN Global Compact: Eine Initiative der Vereinten Nationen, die Unternehmen dazu anregt, soziale, ökologische und Governance-Prinzipien in ihre Geschäftsstrategien und -operationen zu integrieren. 
    4. Corporate Social Responsibility Europe (CSR Europe): Ein europäisches Geschäftsnetzwerk für Corporate Social Responsibility. 

Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

1. Definition und Abgrenzung:

2 Wochen 
Ziel: Den Kern und den Umfang des "Collective Intelligence Design"-Ansatzes präzise definieren und abgrenzen. Wir haben CID bereits über 12 Jahre entwickelt und erprobt (Beispiel New Work Deutsche Bahn, AM ZEISS, 2025 Düssedorf Airport, ... https://www.anddossantos.com/projekte), doch wollen wir für die Präzisierung und Normierung noch einmal die Essenz des Prozesses festhalten. 

2. Grundlegende Dokumentation erstellen:

1 Monat (Parallel zu Schritt 3) 
Ziel: Ein umfassendes Dokument erstellen, das die theoretischen Grundlagen und Anwendungsbeispiele beinhaltet. 

3. Stakeholder-Identifikation und -Einbindung:

1 Monat 
Ziel: Relevante Stakeholder identifizieren und in den Prozess einbinden. 

4. Konsultation und Feedback durch DIN:

1 Monat (Beginnend nach Schritt 2) 
Ziel: Eng mit den Experten des DIN zusammenarbeiten, um Feedback zu erhalten. 

5. Pilotprojekte durchführen:

4 Monate (Parallel zu Schritt 6) 
Ziel: "Collective Intelligence Design" in ausgewählten Organisationen umsetzen und Ergebnisse dokumentieren. 

6. Entwurf des Standards formulieren:

2 Monate (Beginnend nach Schritt 4) 
Ziel: Einen ersten Norm-Entwurf für "Collective Intelligence Design" erstellen. 

7. Expertenüberprüfung durch DIN:

1 Monat 
Ziel: Den erstellten Entwurf mit den Experten des DIN prüfen. 

8. Öffentliche Konsultation initiieren:

1 Monat (Parallel zu Schritt 9) 
Ziel: Feedback aus der breiteren Gemeinschaft erhalten. 

9. Finalisierung und Veröffentlichung:

1 Monat 
Ziel: Den endgültigen Standard in Zusammenarbeit mit dem DIN veröffentlichen. 

10. Implementierungsunterstützung:

2 Wochen (Beginnend nach Schritt 9) 
Ziel: Einen Leitfaden für Unternehmen und Organisationen erstellen. 

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Das Verständnis und die Implementierung von "Collective Intelligence Design" (CID) können insbesondere Projekte unterstützen, die sich auf grüne, digitale und resiliente Themen konzentrieren. Dieser Ansatz kann als Katalysator für nachhaltige und widerstandsfähige Lösungen in einer sich ständig verändernden Welt dienen. Hier ist eine Zusammenfassung, wie die Normierung von CID diese Themenbereiche unterstützt: 

  1. Digitale Transformation: 
    CID unterstützt die Integration digitaler Technologien, indem es Unternehmen ermöglicht, sich agil an technologische Veränderungen anzupassen. Durch das Sammeln und Auswerten von Input aus einem breiten Querschnitt von Stakeholdern können Unternehmen bessere Entscheidungen über digitale Lösungen und Technologien treffen. 
  2. Resilienz: 
    CID fördert den Aufbau von widerstandsfähigen Organisationen. Resilienz erfordert das Sammeln von Perspektiven und das rasche Anpassen an Veränderungen, und genau das ermöglicht CID. Organisationen können durch den Einsatz von CID auch in unsicheren Zeiten effektiv reagieren und Entscheidungen treffen, was ihre Fähigkeit zur Krisenbewältigung stärkt. 
  3. Fachkräftemangel und Transformation der Workforce: 
    Die aktuelle Wirtschaftslandschaft sieht sich einem wachsenden Fachkräftemangel gegenüber. CID kann hierbei helfen, indem es Organisationen ermöglicht, bestehende Fachkenntnisse und Fähigkeiten innerhalb der Organisation zu erkennen, zu nutzen und zu entwickeln. Durch die Einbindung aller Stakeholder, von Führungskräften bis hin zu Mitarbeitern, können Unternehmen innovative Lösungen zur Fachkräfteentwicklung und -bindung finden. Zudem kann CID bei der Identifikation von Lücken in der Fachkompetenz unterstützen und dazu beitragen, Schulungen und Weiterbildungsprogramme zu priorisieren. 
  4. Notwendigkeit der Transformation unserer Gesellschaft: 
    Unsere Gesellschaft befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt, an dem schnelle Veränderungen und Anpassungen erforderlich sind. CID kann dabei helfen, den Wandel in Richtung einer inklusiveren, gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft voranzutreiben. Es ermöglicht den Einbezug vielfältiger Perspektiven, was zu besser informierten und ganzheitlicheren Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen führt. 
  5. Integration von Green-Themen: 
    Grüne Themen und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt aktueller gesellschaftlicher Diskussionen. CID fördert einen partizipativen Ansatz zur Entwicklung von umweltfreundlichen Strategien und Lösungen. Unternehmen können durch den Einsatz von CID neue Wege finden, um ihre Geschäftsmodelle nachhaltiger zu gestalten und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. 

Insgesamt fördert die Normierung von Collective Intelligence Design die Entwicklung und Implementierung von Strategien und Lösungen, die sich durch ihre Relevanz für Wirtschaft und Gesellschaft auszeichnen. Es bietet einen Rahmen, der sicherstellt, dass die CID-Methodik konsequent und effektiv angewendet wird, um reale Herausforderungen in den Bereichen Digitalisierung, Resilienz und grüne Themen anzugehen. Es positioniert CID als einen unverzichtbaren Bestandteil moderner Unternehmens- und Gesellschaftstransformation. 

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

Unser Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen durch CID, sich an die schnelllebigen, digitalen und komplexen Herausforderungen der heutigen Zeit anzupassen. CID ermöglicht es, die kollektive Intelligenz und das Fachwissen aller Beteiligten – von Führungskräften über Mitarbeiter bis hin zu externen Partnern – zu nutzen, um effektive und nachhaltige Veränderungen voranzutreiben. 

Die Kernziele sind: 

  1. Positiver Wandel unserer Gesellschaft: Unser oberstes Ziel ist es, einen positiven Wandel in unserer Gesellschaft herbeizuführen, der sowohl den Menschen als auch einer nachhaltigen Wirtschaft dient. Wir glauben fest daran, dass ein harmonisches Miteinander von Wirtschaft und Umwelt sowie das Wohlergehen aller Menschen eine solide Grundlage für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Gesellschaft darstellt. 
  2. Transformation des Kerngeschäfts: CID fokussiert sich darauf, dass Unternehmen nicht nur reagieren, sondern aktiv ihre Kerngeschäftsmodelle und -strategien überdenken und neu ausrichten. Dies geschieht, indem sie das Wissen und Expertise der gesamten Organisation nutzen, um neue, innovative Lösungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. 
  3. Nachhaltige Kulturveränderung: Durch den CID-Prozess wird eine Kultur des Einbezugs, der Zusammenarbeit und des kontinuierlichen Lernens gefördert. Dies führt dazu, dass benötigtes externes Wissen dauerhaft im Unternehmen verankert wird und somit eine Kultur geschaffen wird, die für die Zukunft gerüstet ist. 
  4. Digitalisierung und Resilienz: CID unterstützt Unternehmen dabei, ihre digitalen Strategien zu stärken und widerstandsfähiger gegenüber unvorhersehbaren Veränderungen und Herausforderungen zu werden. Dies geschieht durch die Einbindung verschiedenster Perspektiven, die zu holistischen Lösungen führen. 
  5. Bekämpfung des Fachkräftemangels und Transformation der Workforce: CID adressiert den wachsenden Fachkräftemangel, indem es Unternehmen dabei unterstützt, das vorhandene Potenzial ihrer Mitarbeiter zu erkennen und weiterzuentwickeln. Es bietet zudem Strategien zur Bindung und Weiterbildung von Talenten, um zukünftige Kompetenzlücken zu schließen. 
  6. Förderung grüner und nachhaltiger Lösungen: Mit CID werden Unternehmen dazu befähigt, nachhaltige Geschäftsmodelle und Lösungen zu entwickeln, die nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch ökologischen und sozialen Mehrwert bieten. 

Insgesamt verfolgen wir das Ziel, Unternehmen dabei zu helfen, sich an die verändernde Geschäftslandschaft anzupassen, indem sie die kollektive Intelligenz ihrer gesamten Organisation nutzen, um innovativ, resilient und nachhaltig zu sein. Es stellt eine Brücke zwischen dem aktuellen Zustand eines Unternehmens und seiner gewünschten Zukunft dar, indem es den Menschen im Mittelpunkt des Transformationsprozesses stellt. 

Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

  1. Geschäftsführung und Vorstand
    Die Geschäftsführung erhält durch CID ein effektives Instrument zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens, einschließlich nachhaltiger Praktiken und Ziele. Es ermöglicht ihnen, eine klare Vision und Richtung zu kommunizieren und gleichzeitig wertvolles Feedback aus allen Unternehmensebenen zu erhalten. Dies führt zu fundierten Entscheidungen, die auf einem breiten Verständnis und Engagement basieren. 
  2. Mittleres Management
    Für das mittlere Management bietet CID eine Struktur, um Teams effektiv zu führen und zu koordinieren. Sie können Mitarbeiterpotenziale besser erkennen und fördern, sowie nachhaltige Initiativen unterstützen. Sie erhalten Werkzeuge, um Veränderungen effizient zu steuern und zu implementieren. 
  3. Mitarbeiter
    Mitarbeiter fühlen sich durch CID stärker einbezogen und wertgeschätzt, da ihre Expertise und Meinungen aktiv in Entscheidungsprozesse, einschließlich solcher in Bezug auf nachhaltige Maßnahmen, einfließen. Dies steigert nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern fördert auch die Eigeninitiative und intrinsische Motivation. 
  4. HR & Talentmanagement
    CID unterstützt HR-Teams dabei, die Organisationskultur zu stärken und ein nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen, das Talente anzieht und bindet. Durch den Ansatz können Weiterbildungsbedarfe und nachhaltige Kompetenzen frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen eingeleitet werden. 
  5. Innovations- und Produktentwicklungsteams
    Diese Teams profitieren von CID, indem sie auf das kollektive Wissen des Unternehmens zugreifen können. Dies fördert Kreativität und Innovation, da unterschiedliche Perspektiven und Expertisen, einschließlich nachhaltiger Ansätze, in den Entwicklungsprozess einfließen. 
  6. IT & Digitalisierungsabteilung
    CID hilft IT-Teams, die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens besser zu verstehen und nachhaltige Technologielösungen zu entwickeln. Es schafft Brücken zwischen technischen und nicht-technischen Abteilungen und fördert so die Entwicklung von IT-Lösungen, die eng an den Geschäftszielen ausgerichtet sind. 
  7. Stakeholder & Investoren
    Investoren und Stakeholder sehen Unternehmen, die CID verwenden, als zukunftsorientiert und resilient an. Sie erkennen, dass solche Unternehmen besser für Marktveränderungen gerüstet sind, nachhaltige Strategien verfolgen können, und eine stärkere Bindung zu ihren Mitarbeitern haben, was langfristigen Erfolg und Stabilität verspricht. 

Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

Von "Collective Intelligence Design" (CID) und einem daraus entwickelten Standard profitieren viele Akteure – sowohl innerhalb von Unternehmen als auch in weiter gefassten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontexten. Hier eine Übersicht: 

  1. Gesellschaft insgesamt
    Unternehmen, die effizienter, transparenter und integrativer arbeiten, tragen zu stabileren Arbeitsmärkten, wirtschaftlichem Wachstum, Umweltschutz und sozialer Verantwortung und insgesamt positiven gesellschaftlichen Veränderungen bei. 
  2. Unternehmen
    Eine gesteigerte Innovationskraft, schnellere und fundiertere Entscheidungsfindung, eine höhere Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen und die Integration nachhaltiger Geschäftspraktiken. 
  3. Mitarbeiter und Teams
    Ein stärkeres Gefühl der Einbindung und des Wertes ihrer Beiträge, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Motivation führt. Sie erfahren auch bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit, effizienteren Wissensaustausch und werden für nachhaltiges Handeln sensibilisiert. 
  4. Führungskräfte und Management
    Ein besseres Verständnis der Stärken, Schwächen und Bedürfnisse ihrer Teams, was zu einer verbesserten strategischen Ausrichtung, besseren Führungsergebnissen und nachhaltigem Entscheidungsverhalten führt. 
  5. HR-Abteilungen
    Ein Tool zur Identifizierung und Entwicklung von Talenten, zur Verbesserung der Organisationskultur und Mitarbeiterbindung und zur Unterstützung von nachhaltigen Entwicklungsinitiativen. 
  6. Stakeholder & Investoren
    Ein transparenterer Blick auf die Entscheidungsprozesse des Unternehmens, dessen Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, und dessen Engagement für nachhaltiges Wirtschaften, was Vertrauen schafft. 
  7. Bildungseinrichtungen und Forschung
    Ein praxisnaher Standard, der in Lehrpläne integriert werden kann, einen Rahmen für weitere Forschung auf dem Gebiet der kollektiven Intelligenz bietet und den Schwerpunkt auf nachhaltige Geschäftspraktiken und Bildungsansätze legt. 
  8. Branchenverbände und Normungsgremien
    Einen klaren und konsistenten Rahmen, der hilft, Best Practices in der Branche zu fördern und zu verbreiten, einschließlich nachhaltiger Branchenstandards. 
  9. Start-ups und Innovatoren
    Ein leitendes Framework, das ihnen hilft, ihre Ideen und Innovationen effektiver in größere Organisationen zu integrieren und nachhaltige Innovationsansätze zu fördern. 

Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Nach Abschluss des Normierungsprozesses für das Collective Intelligence Design (CID) verfolgt die "... and dos Santos GmbH" folgenden Anwendungs- und Verbreitungsplan: 

  1. Interner Rollout:
    1. Schulung: Alle Mitarbeiter der "... and dos Santos GmbH" werden intensiv im Umgang mit dem CID-Standard geschult, um sicherzustellen, dass sie ihn korrekt interpretieren und anwenden können. 
    2. Integration: Der CID-Standard wird fest in alle internen Prozesse und Angebote integriert. 
  2. Kundenkommunikation:
    1. Kundenseminare: Wir führen spezielle Seminare und Workshops für unsere Bestandskunden durch, um sie über den neuen Standard zu informieren und seine Vorteile zu vermitteln. 
    2. Unternehmensliteratur: Alle relevanten Unternehmensmaterialien, wie Broschüren, Webseite und Präsentationen, werden aktualisiert, um den CID-Standard hervorzuheben. 
  3. Öffentlichkeitsarbeit:
    1. Pressemitteilung: Eine offizielle Mitteilung wird an relevante Medien versandt, um sie über den Abschluss des Normierungsprozesses und die Vorteile des CID-Standards zu informieren. 
    2. Medieninterviews: Unsere Führungskräfte werden Interviews mit branchenrelevanten Medien geben, um die Botschaft weiter zu verbreiten und die Bedeutung des Standards zu unterstreichen. 
  4. Wissensvermittlung:
    1. Konferenzen und Vorträge: Vertreter unseres Unternehmens werden bei Branchenkonferenzen und -veranstaltungen präsent sein, um über den CID-Standard zu sprechen und seine Vorteile zu demonstrieren. 
    2. Ausbildungsprogramme: In Partnerschaft mit akademischen Einrichtungen und Fachverbänden werden spezielle Kurse und Trainingsprogramme rund um den CID-Standard entwickelt. 
  5. Partnerschaften:
    1. Branchenverbände: Wir werden uns mit Branchenverbänden zusammenschließen, um den CID-Standard als Best Practice vorzustellen und dessen Akzeptanz und Anwendung zu fördern. 
    2. Kollaboration: Strategische Partnerschaften mit anderen Beratungsunternehmen, Technologieanbietern und Branchenführern werden gefördert, um den CID-Standard breiter zu verankern. 
  6. Feedback & Weiterentwicklung:
    1. Feedback-Plattform: Eine Online-Plattform wird eingerichtet, um Feedback zum CID-Standard von Anwendern und Partnern zu sammeln. Dies stellt sicher, dass der Standard kontinuierlich verbessert und an sich ändernde Anforderungen angepasst wird. 

Durch die Anwendung und Verbreitung des CID-Standards auf diese Weise stellt "... and dos Santos GmbH" sicher, dass die Innovation nicht nur in den eigenen Prozessen, sondern auch in der gesamten Branche zum Tragen kommt. 

Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

  1. Globalisierte Geschäftswelt
    In einer immer stärker vernetzten und umweltbewussten Welt ermöglichen standardisierte und nachhaltige Prozesse und Methoden wie CID eine gemeinsame Sprache und einen verständlichen Rahmen. Unternehmen können so konsistente und qualitativ hochwertige Strategien und Initiativen umsetzen, die nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern auch ökologisch und sozial verantwortungsbewusst sind. 
  2. Europäischer Binnenmarkt
    CID, mit seiner Betonung der Nachhaltigkeit, kann Unternehmen dabei helfen, im gesamten europäischen Binnenmarkt nachhaltig zu agieren, was sowohl die Umweltauswirkungen minimiert als auch den sozialen Zusammenhalt stärkt. 
  3. Antwort auf globale Herausforderungen
    CID kann den Unternehmen helfen, nicht nur auf die Digitalisierung und Resilienz zu reagieren, sondern auch aktiv nachhaltige Lösungen für globale Probleme wie den Klimawandel zu entwickeln. 
  4. Anziehungspunkt für Fachkräfte
    Nachhaltigkeitsorientierte Standards wie CID ziehen Fachkräfte an, die einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten möchten und Unternehmen suchen, die diesen Werten entsprechen. 
  5. Führung in Innovations- und Transformationsstrategien
    Ein CID-Standard, der Nachhaltigkeit betont, positioniert Europa als Vorreiter nicht nur in Unternehmensinnovation und -transformation, sondern auch in umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Geschäftspraktiken. 
  6. Interkulturelle Zusammenarbeit
    CID fördert nicht nur den Austausch zwischen Kulturen, sondern auch den Austausch von nachhaltigen Best Practices, die auf der ganzen Welt entwickelt wurden. 

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Normierung des CID durch "... and dos Santos GmbH" das Potenzial hat, Unternehmen nicht nur innovativer und agiler, sondern auch nachhaltiger zu machen, wodurch wir Europa dabei unterstützen, eine führende Rolle in der globalen Geschäftswelt einnimmt. Dies wiederum kann einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft haben. 

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Marktrelevanz: 

  1. Digitalisierung und Industrie 4.0
    CID ermöglicht nicht nur eine effiziente Transformation in der digitalen Ära, sondern fördert auch nachhaltige digitale Lösungen. Es unterstützt Unternehmen dabei, die ökologischen und sozialen Auswirkungen neuer Technologien zu berücksichtigen und somit verantwortungsbewusste, innovative Lösungen zu entwickeln, die über den reinen Technologieeinsatz hinausgehen. 
  2. Wettbewerbsfähigkeit
    CID stärkt nicht nur die Wettbewerbsposition eines Unternehmens durch rasche Anpassungsfähigkeit und Innovation, sondern unterstützt auch dabei, ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken zu verankern. Unternehmen, die sich nachhaltig aufstellen, können sich als Branchenführer positionieren und von einem verbesserten Markenimage profitieren. 
  3. Fachkräftemangel und alternde Workforce
    Ein standardisierter Ansatz wie CID adressiert den Fachkräftemangel, indem er die bestehende und alternde Workforce aktiviert. Dies wird erreicht, indem moderne, partizipative Arbeitsweisen gefördert werden, die nicht nur jüngere Talente anziehen, sondern auch älteren Mitarbeitern ermöglichen, ihr Wissen und ihre Erfahrung effektiv einzubringen. Nachhaltigkeit in diesem Kontext bedeutet, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Erwartungen aller Generationen eingeht. Der Fokus auf Nachhaltigkeit kann gerade bei älteren Mitarbeitern Akzeptanz schaffen, da sie oft den Wert von langfristigem, verantwortungsbewusstem Handeln besser erkennen und schätzen. Zudem fördert die Einbindung von nachhaltigen Praktiken im Arbeitsalltag das Gefühl, zu einem größeren, sinnvollen Ganzen beizutragen, was generationsübergreifendes Lernen und Zusammenarbeit unterstützt. 

Durch die Integration von Nachhaltigkeit in die CID-Methodik wird nicht nur die Effizienz und Innovationskraft von Unternehmen gestärkt, sondern auch ein starker Schwerpunkt auf ethisches und verantwortungsbewusstes Handeln gelegt. Dies kann Unternehmen dabei helfen, in der modernen Geschäftswelt nicht nur erfolgreich, sondern auch zukunftsfähig zu sein. 

Gesellschaftliche Relevanz: 

  1. Resilienz in Krisenzeiten
    CID fördert eine robuste Organisationsstruktur, die Unternehmen ermöglicht, sich schnell an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen, sei es durch globale Pandemien, Wirtschaftskrisen oder umweltbezogene Herausforderungen wie den Klimawandel. 
  2. Nachhaltigkeit
    CID unterstützt Unternehmen dabei, nachhaltige und umweltbewusste Entscheidungen durch kollektive Intelligenz zu treffen. Dies ermöglicht Unternehmen, ressourceneffizient zu agieren und eine bessere Balance zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Faktoren zu erreichen. Das bedeutet auch, dass grüne Innovationen und Lösungen, die die Umweltbelastung minimieren, verstärkt in den Vordergrund rücken. 
  3. Gesellschaftliche Teilhabe
    Durch den Einsatz von CID wird die kollektive Intelligenz nicht nur innerhalb eines Unternehmens, sondern auch in der gesamten Gesellschaft gefördert. Dies unterstützt eine partizipative Kultur, die sowohl soziale Gerechtigkeit als auch Umweltbewusstsein fördert. Die Meinungen und Ideen aller Individuen – insbesondere im Hinblick auf nachhaltige Praktiken und grüne Initiativen – werden unabhängig von Alter und Hintergrund geschätzt und integriert.
  4. Transformation der Arbeitswelt
    In einer Zeit, in der die Art und Weise, wie wir arbeiten, sich rapide verändert, bietet CID ein Modell für die Zukunft der Arbeit. Dieses Modell stellt Zusammenarbeit, Kreativität, kollektives Wissen und nachhaltige, grüne Praktiken in den Vordergrund.  

Insgesamt stellt CID eine entscheidende Schnittstelle zwischen Markt und Gesellschaft dar, die sowohl den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen als auch das Wohl der Gesellschaft und der Umwelt positiv beeinflussen kann.

Kompetenzen und Ressourcen



Kompetenzen 

12 Jahre Erfahrung in der Anwendung von Collective Intelligence Design:

38 Kunden

+237 Innovationsprojekte

+105k Projektstunden 

Ressourcen 

Zwei Senior Experten im Bereich Collective Intelligence Design 

Think Tank bestehend aus 42 hochkarätigen Meinungsführer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur https://www.anddossantos.com/kollektiv-ubersicht  

Supported durch das interne Team der and dos Santos GmbH. 

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Der geplante Standard definiert Anforderungen an Methoden, Prozesse und Kriterien der kollektiven Intelligenz (CID) für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Organisationen mit dem Ziel, eine effiziente, inklusive und nachhaltige Transformationsumgebung zu schaffen. Er legt sowohl qualitative als auch quantitative Maßstäbe fest, um die Effektivität und den Einfluss von CID-basierten Ansätzen in verschiedenen Organisationstypen und Größen zu bewerten und zu optimieren. 

Dabei umfasst der Anwendungsbereich: 

  • Methodische Anforderungen: Best Practices, Werkzeuge und Techniken zur effektiven Umsetzung und Integration von CID in der Organisationsstruktur. 
  • Prozess-Anforderungen: Strukturierung, Umsetzung und Messung von CID-basierten Prozessen im Tagesgeschäft. 
  • Kriterien für den Erfolg: Quantitative und qualitative Messgrößen, um den Einfluss und die Ergebnisse von CID zu bewerten. 

Zielgruppen sind insbesondere: 

  • Große Unternehmen und KMUs, die ihre Organisationsstrukturen optimieren wollen. 
  • Bildungseinrichtungen, die CID in ihre Lehrpläne integrieren möchten. 
  • Organisationen und Non-Profit-Organisationen, die nach Best Practices suchen, um ihre Mission effektiv umzusetzen. 

Dieser Standard zielt darauf ab, Organisationen dabei zu unterstützen, den Wandel hin zu einer nachhaltigen, menschenzentrierten und effizienten Arbeitsumgebung zu vollziehen, indem er klare Richtlinien und Anforderungen für die Implementierung von CID bietet. 



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Projektplan


Roadmap Planner
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pagelinks
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Beschreibung des Projektes


AP1:  Vorbereitung

Definition und Abgrenzung:

2 Wochen 
Ziel: Den Kern und den Umfang des "Collective Intelligence Design"-Ansatzes präzise definieren und abgrenzen. Wir haben CID bereits über 12 Jahre entwickelt und erprobt (Beispiel New Work Deutsche Bahn, AM ZEISS, 2025 Düssedorf Airport, ... https://www.anddossantos.com/projekte), doch wollen wir für die Präzisierung und Normierung noch einmal die Essenz des Prozesses festhalten.

Grundlegende Dokumentation erstellen:

1 Monat (Parallel zu Schritt 3) 
Ziel: Ein umfassendes Dokument erstellen, das die theoretischen Grundlagen und Anwendungsbeispiele beinhaltet.

Stakeholder-Identifikation und -Einbindung:

1 Monat 
Ziel: Relevante Stakeholder identifizieren und in den Prozess einbinden.

Konsultation und Feedback durch DIN:

1 Monat (Beginnend nach Schritt 2) 
Ziel: Eng mit den Experten des DIN zusammenarbeiten, um Feedback zu erhalten.


AP2: Normierungsprojekt

Pilotprojekte durchführen:

4 Monate (Parallel zu Schritt 6) 
Ziel: "Collective Intelligence Design" in ausgewählten Organisationen umsetzen und Ergebnisse dokumentieren.

Entwurf des Standards formulieren:

2 Monate (Beginnend nach Schritt 4) 
Ziel: Einen ersten Norm-Entwurf für "Collective Intelligence Design" erstellen.

Expertenüberprüfung durch DIN:

1 Monat 
Ziel: Den erstellten Entwurf mit den Experten des DIN prüfen.


AP3: Veröffentlichung

Öffentliche Konsultation initiieren:

1 Monat (Parallel zu Schritt 9) 
Ziel: Feedback aus der breiteren Gemeinschaft erhalten.

Finalisierung und Veröffentlichung:

1 Monat 
Ziel: Den endgültigen Standard in Zusammenarbeit mit dem DIN veröffentlichen.

Implementierungsunterstützung:

2 Wochen (Beginnend nach Schritt 9) 
Ziel: Einen Leitfaden für Unternehmen und Organisationen erstellen. 


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