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Projekttitel: Standardisierung des Hygienemanagements in Pflegeeinrichtungen



deutscher ProjekttitelStandardisierung des Hygienemanagements in Pflegeeinrichtungen
englischer ProjekttitelStandardization of hygiene management in residential aged care facilities



Ideengeber*in:


NameDr. Marcus Grohmann
OrganisationHTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum GmbH
AdresseBuger Straße 80, 96049 Bamberg
E-Mail (optional)marcus.grohmann@hygiene-tk.de
Telefon (optional)

+49 951 503 12294

Website (falls vorhanden)www.hygiene-tk.de


Potenzielle Projektpartner*innen

  • Sozialstiftung Bamberg: Das Unternehmen bietet in signifikantem Volumen alle Formen von der ambulanten bis zur voll-stationären Pflege an.
  • Prof. Dr. med. Clemens Bulitta, Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden: Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Leitung des Instituts für Medizintechnik.

Ausgangslage


In Deutschland sind ca. 4,1% der Bevölkerung pflegebedürftig, das waren Ende 2017 über 3.4 Millionen Menschen. Ein knappes Viertel davon (24%; n=818.289) wird stationär in Pflegeeinrichtungen versorgt. Der weit überwiegende Anteil der Pflegebedürftigen (95%) in den Einrichtungen ist über 60 Jahre alt und fast 30% der Pflegebedürftigen sind schwer-pflegebedürftig (Pflegestufe III).1
Menschen im höheren Lebensalter haben sowohl eine erhöhte Erkrankungshäufigkeit (Inzidenz) als auch die Sterblichkeit (Letalität) durch Infektionen. Ursache dafür ist neben funktionellen Beeinträchtigungen auch eine altersbedingte Beeinträchtigung des Immunsystems (Immunoseneszenz), die sowohl die unspezifische als auch die spezifische Immunität betrifft. Infektionserkrankungen verlaufen im Alter oft atypisch (z.B. Fehlen von Fieber), was die frühzeitige Diagnose und Therapie erschwert. Hinzu kommen chronische Grunderkrankungen, die eine erhöhte Infektanfälligkeit begründen.2

In Pflegeeinrichtungen ist die Ausgangssituation ähnlich der in Krankenhäusern. Eine Vielzahl an Kontaktpersonen führen zu einer verstärkten Verbreitung von Erregern bei erhöhter Keimdichte. Die wichtigste Maßnahme, um die Übertragung und Verbreitung dieser Erreger zu verhindern und damit Pflegebedürftige vor einer Infektion zu schützen, lautet Hygiene.
Hygiene gewinnt in Pflegeeinrichtungen nicht nur aufgrund der demographischen Entwicklung immer mehr an Bedeutung, sondern auch im Kontext kürzerer Verweildauer in den Kliniken und dem Auftreten von multiresistenten Erregern. Die über 14.000 stationären Pflegeheime in Deutschland (Stand 2017) sind also mit der Herausforderung konfrontiert, der Versorgung von Bewohnern, die immer älter werden und zudem häufiger komplexe Risikoprofile für Infektionen und Antibiotikabehandlungen aufweisen, gerecht zu werden.3
Die Einhaltung von Hygieneanforderungen und ein ausreichender Schutz vor Infektionen in Pflegeeinrichtungen ist nach dem Heimgesetz sowie den ländergesetzlichen Regelungen zur Betreuung in gemeinschaftlichen Wohnformen in Eigenverantwortung des Betreibers sicher zu stellen.4 Nach § 36 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) müssen Gemeinschaftseinrichtungen die innerbetrieblichen Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Hygieneplänen festlegen. Für die Inhalte der Pläne enthält das Gesetz keine speziellen Vorgaben.5

Quellenangaben:
1 Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018, Pflegestatistik 2017, Deutschlandergebnisse. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
2 AL Gruver et al., Immunosenescence of ageing, 2007, Volume211, Issue2, Special Issue: The Pathology of Ageing: Concepts and Mechanisms, Seiten 144-156
3 Gesundheitsberichterstattung des Bundes 30.07.2019
4 https://www.gesetze-im-internet.de/heimg/
5 https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/

Es handelt sich um eine Anschubförderung.

Nutzen


Von strukturiert umgesetzten Hygienemaßnahmen profitieren sowohl die Pflegebedürftigen als auch deren Besucher und das Personal der Einrichtung. Eine Standardisierung des Hygienemanagements in Pflegeeinrichtungen, das auf die jeweilige Einrichtung individuell anpassbar ist, soll die erforderlichen hygienischen Maßnahmen mit den Bedürfnissen der in den Pflegeeinrichtungen lebenden Menschen nach Geborgenheit und physischem und psychischem Wohlbefinden in Einklang bringen.

Worin liegt das Optimierungspotential?

Die kontinuierliche Erfassung und Bewertung von Infektionen und Erregern sowie die Erfassung des Antibiotikaverbrauchs sind in Deutschland mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes für klinische Einrichtungen gesetzlich verankert (§ 23 IfSG). Für den Bereich der stationären Pflege hingegen gibt es dafür keine gesetzliche Grundlage. Es gibt bisher auch keinen einheitlichen Standard für das Hygienemanagement in Pflegeeinrichtungen. Nach einer Analyse von Schmidt und Schopf fehlten in über einem Drittel (34%) der stationären und fast der Hälfte (49%) der ambulanten Einrichtungen Hygieneregelungen sogar ganz.6

Die Erarbeitung einer weitgehenden Standardisierung für das Hygienemanagement in Pflegeeinrichtungen soll den Anbietern die strukturierte Implementierung und Aufrechterhaltung angemessener Hygienemaßnahmen erleichtern und die hygienische Versorgungsqualität damit optimieren.

Quellenangaben:
6 Schmidt und Schopf, Beschwerden in der Altenpflege, 2005, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend


Wer profitiert von der Innovation und dem Standard?

Von einem normierten Standard zum Hygienemanagement in der Pflege profitiert zu allererst der Kunde der Pflegeleistung durch eine einheitlich hohe Hygienequalität und erfährt somit einen erhöhten Schutz vor Infektionen und damit einhergehenden Komplikationen. Dazu bietet kaum ein Bereich der Pflegeeinrichtungen ein so großes Potenzial die Gesundheit zu schützen und somit nachhaltig finanzielle Ressourcen einzusparen wie das Hygienemanagement. Da der hygienische Standard einer Einrichtung auch ein Auswahlkriterium für Pflegebedürftige und deren Angehörige darstellt, wird ein effektives Hygienemanagement auch zu einem wertvollen Wettbewerbsvorteil für die Pflegeeinrichtungen selbst. Zudem wird auch das Pflegepersonal durch den klaren Rahmen eines standardisierten Hygienemanagements entlastet und profitiert von definierten Prozessen.


Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Wir wollen die Erstellung einer Norm voranbringen, welche die Entwicklung und Implementierung eines professionellen Hygienekonzeptes für Pflegeeinrichtungen unterstützt. Diese soll die Anforderungen an jeden hygienerelevanten Bereich einer Einrichtung definieren, den Aufbau zur Umsetzung dieser Anforderungen nötigen Strukturen ermöglichen und geeignete Evaluationsmechanismen zur Verfügung stellen.


Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

In der Europäischen Union schätzt man die Zahl der Langzeitpflegeeinrichtungen auf ca. 62.000 mit einer Gesamtkapazität von etwa 3,1 Mio. Betten. Konservative Vorhersagen der Europäischen Kommission schätzen, dass sich der Bedarf nach Langzeitpflege in den nächsten 40 Jahren verdoppeln wird.7 Um dieser Entwicklung auch auf Ebene der Infektionsprävention bei Menschen, die in Heimen gepflegt werden, zu begegnen, ist ein dem Stand der Technik entsprechendes Hygienemanagement von ausgesprochen großer Bedeutung.

Quellenangaben:
7 Suetens C, Healthcare-associated infections in European long-term care facilities: how big is the challenge?, 2012 Euro Surveill 17(35).


Bestehen Einreichungsmöglichkeiten bei Europäischen und internationalen Normungsorganisationen (CEN/CENELEC/ISO/IEC)?

Ein Standard zum Hygienemanagement für Pflegeeinrichtungen soll langfristig auch auf europäischer und internationaler Ebene etabliert werden und als Teil eines integrierten Managementsystems fungieren.


Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Bis zum Jahr 2030 wird es laut Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung zusätzlich bis zu 720.000 Pflegebedürftige in Deutschland geben. Daher ist mit einer höheren Bedeutung der Altenpflege als Dienstleistung im Gesundheitswesen zu rechnen, als sie es ohnehin schon ist. Aber Hygiene gewinnt in der Altenpflege nicht nur aufgrund der demographischen Entwicklung und der damit einhergehenden veränderten Gesundheitslage der Bevölkerung an Bedeutung, sondern auch wegen dem vermehrten Auftreten von multiresistenten Erregern. Bereits heute sterben nach Hochrechnungen über 30.000 Menschen pro Jahr in der EU an den Folgen von Antibiotikaresistenzen.8
Neben einer rationalen Antibiotikagabe und der Entwicklung neuer Antibiotika ist die konsequente Umsetzung effizienter Hygienemaßnahmen der entscheidende Faktor für die Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien. Mit der weiter ansteigenden Anzahl an Pflegebedürftigen besteht hier dringender Bedarf an ein optimales Hygienemanagement.

Quellenangaben:
8 Cassini A et al., Attributable deaths and disability-adjusted life-years caused by infections with antibiotic-resistant bacteria in the EU and the European Economic Area in 2015: a population-level modelling analysis., 2019, Volume 19, Issue 1, P56-66

Kompetenzen und Ressourcen


Kompetenzen:

  • Das Team des Hygiene Technologie Kompetenzzentrums führt umfangreiche hygienerelevante Erfahrung interdisziplinär zusammen. Darunter Expertise in Gesundheitswissenschaften, Mikrobiologie, Immunologie, Lebensmittelhygiene und Krankenhaushygiene.


  • Herr Prof. Dr. med. Clemens Bulitta besitzt umfassende, internationale Erfahrungen und Kenntnisse in der klinischen Medizin, der Gesundheitswirtschaft und der Medizintechnikindustrie. Seine Forschungsgebiete enthalten u.a. Hygiene und Systemengineering und Projektmanagement für Systeme im regulierten Umfeld. Er arbeitet in hygienerelevanten Fach- und Normausschüssen des VDE und DIN mit.


Ressourcen:

Hygiene Management ist ein zentrales Arbeitsfeld des Hygiene Technologie Kompetenzzentrums, das daher die benötigten zeitlichen und technologischen Ressourcen bereitstellen kann.
Die Kooperation mit der Sozialstiftung Bamberg als Träger von Altenpflegeeinrichtungen ermöglicht modellhafte Untersuchung aller hygienerelevanten Prozesse in diesem Bereich. Hier besteht auch die Möglichkeit zum Screening von Hygienequalität zur Kontrolle und Optimierung.

Standardisierungsscope


Der Anwendungsbereich eines standardisierten Hygienemanagement umfasst Hygienemaßnahmen und Infektionsprävention an Altenpflegeeinrichtungen, welches in ein übergeordnetes Managementsystem integrierbar ist. Perspektivisch soll dabei ein Hygienemanagementsystem entstehen, welches auch über den Bereich der Pflege hinaus, z.B. auf die ambulante medizinische Versorgung, adaptierbar ist.



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Projektplan

Zunächst sollen aktuelle Prozesse in Muster-Altenpflegeeinrichtungen untersucht werden und danach, anhand der Ergebnisse die Anforderungen an ein standardisiertes Hygienemanagement definiert werden. Bewertungskriterien zur Evaluation der Qualität werden dann erarbeitet und zur Adaption und Optimierung des Hygienemanagement genutzt.
Davon ausgehend soll eine DIN SPEC initiiert, erarbeitet und zur Diskussion gestellt werden und dann als Grundlage für eine DIN Norm entwickelt werden.


Beschreibung des Projektes


AP1: Untersuchung der hygiene-relevanten Prozesse

AP2: Erarbeitung der Anforderungen an den Hygienemanagementstandard

AP3: Definition der Bewertungskriterien für die Hygienequalität

AP Standardisierung: Das Initiieren und Erarbeiten des Standardisierungsdokuments soll begleitend zu den AP1 - AP3 erfolgen

Aufwandsschätzung




AP 1AP 2AP 3AP Standardisierung

3000

200010002000
000500
100005000

Förderbetrag


Förderbetragbitte eine zutreffende Option wählen
10.000 €
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