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Projekttitel: Wiederverwendbare Geschenkverpackung



deutscher ProjekttitelWiederverwendbare Geschenkverpackung
englischer ProjekttitelReusable Presentpackage



Ideengeber*in:


Name

Dr. Konstantin Altrichter

Organisationdaisygrip GmbH
AdresseRostocker Str. 37, 18196 Kavelstorf
E-Mail (optional)altrichter@daisygrip.de
Telefon (optional)


Website (falls vorhanden)
Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?Ehemalige Teilnehmer, davor durch direkte "Werbung" von DIN


Potenzielle Projektpartner*innen


  • Institut für Biomaterialien e.V. (iiB e.V.)
  • Gesellschaft für textile Kunststoffanwendung mbH & Co. KG
  • JAHN GmbH & Co. KG


Abstract


Jedes Jahr werden tausende Tonnen Müll durch Geschenkpapier verursacht – insbesondere an Weihnachten. Der Grund dafür, dass fast ausschließlich Einwegpapier verwendet wird, ist dass alle bisher verfügbare Mehrweg-Varianten nicht anwenderfreundlich sind: Geschenke unterschiedlicher Größe lassen sich nur sehr umständlich mit den gleichen Stoffstückgrößen einpacken und müssen dabei aufwendig zugeschnürt oder gefaltet werden.

Wir wollen die Verschwendung von Geschenkpapier bekämpfen und haben dafür ein neues Material entwickelt. Dieses ist formstabil und passt sich in Sekunden stylisch an alle Gegenstände an - und das immer und immer wieder [re-bonny = wieder-schön]!

Unser Ziel ist es einen gängigen Standard zu schaffen, der Mehrweg-Geschenk-„Papiere“ zu einer echten Alternative für das herkömmliche Einwegpapier macht.

reduce – reuse – rebonny: verschenke keinen Müll!

Innovationsgrad


Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Unser Ansatz von Mehrweg-Geschenk-„Papieren“ revolutioniert die Geschenkverpackung in zwei Bereichen: Es kann nachhaltig verpackt werden und das in Sekunden!

Beim heutigen Verpacken (von Geschenken) muss man sich für Einweg- oder Mehrwegprodukte entscheiden, wobei das klassische Einweggeschenkpapier den Markt mit großem Abstand dominiert – hauptsächlich mangels anwenderfreundlicher Mehrwegalternativen.

  • Einweg:

Einwegpapier verursacht dabei in Deutschland ca. 8.000 TONNEN MÜLL und dies allein über die wenigen Weihnachtstage – JEDES JAHR aufs Neue.

[https://www.mz.de/deutschland-und-welt/wirtschaft/abfall-nach-weihnachten-geschenkpapier-ist-nicht-gleich-altpapier-2096757]
Diesem Irrsinn wollen wir entgegentreten – u.a. mit unser nachhaltigen rebonny-Geschenk-Verpackung.

Wichtig ist beim Thema Nachhaltigkeit, dass Einweg-Geschenk-Verpackungen nicht durch "green"-Einweg ersetzt werden. Sogenannte „green“-Einweglösungen können zwar besser recycelt werden oder sind biologisch abbaubar, es bleibt jedoch ein unidirektionaler Weg der Ware von der Erzeugung zur Entsorgung.
Dies geht einher mit dem Verbrauch von (einem Teil der) Ressourcen und einer stetigen Neuproduktion.

  • Mehrweg:

Wer aktuell nachhaltig verpacken möchte, muss aufwendige Mehrwegprodukte nutzen.
Nie passt die Größe der Verpackung wirklich perfekt zum Geschenk bzw. Gegenstand (z.B. bei Geschenkboxen oder Mehrweg-Säcken / -Taschen aus Stoff oder Papier). Daneben werden einfache Stoffstücke mit einer festgelegten Größe als Mehrweg-Geschenk-„Papiere“ beworben.
Alle bisher verfügbaren Mehrweg-Geschenk-„Papiere“ sind jedoch nicht anwenderfreundlich, da Gegenstände unterschiedlicher Größe sich nur sehr umständlich mit demselben Stoffstück einpacken lassen. Das Stoffstück muss je nach Größe des Geschenks kompliziert und auf unterschiedliche Weise gefaltet und verknotet werden. Diese Technik wird "Furoshiki" genannt und ist eine eigene Wissenschaft für sich.

Alternativ muss man selber kreativ werden, um nachhaltig zu verschenken, was ebenfalls mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden ist: Bereits benutzte Papiere / Zeitungen sowie Handtücher oder alte Kleidung können z.B. zum Einwickeln genutzt werden.

  • Vorteil / Revolution:

Unser Ansatz von Mehrweg-Geschenk-„Papieren“ („rebonny“) ist dagegen ein formstabiler Stoff und passt sich in Sekunden stylisch an alle Gegenstände an – und das immer wieder!

Auf diese Weise wird der Kundennutzen gegenüber dem „normalen“ Einwegpapier dramatisch erhöht und die Nutzung von Mehrweg-Geschenk-„Papieren“ wird angetrieben.

rebonny zeichnet sich durch dutzende Designs aus, die ganzjährlich genutzt werden können. Jede rebonny Verkleidung besteht dabei auf jeder Seit aus einem anderen / unterschiedlichen Muster. Es wird immer ein „schrilles“ Design mit einer neutraleren Farbkombination verbunden, um stets die richtige Verpackung wählen zu können.

Genau wie die Stoffmuster, ist auch das formstabile Herzstück unserer Innovation gegen Hitze beständig, so dass rebonny mit Wasser gereinigt und sogar gebügelt werden kann. Anschließend ist die innovative Geschenkverkleidung duzentfach wieder wie neu einsatzbereit, ganz nach unserem Motto:

reduce – reuse – rebonny: Gib Geschenkpapier mehrere Leben!

Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

Aktuell richtet sich der DIN-Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) hauptsächlich auf den Business Bereich (B2B & B2C) – ein Standard für den Austausch von Geschenken im Consumer Bereich (C2C) ist nicht vorhanden.

Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Wir hoffen mit dieser DIN SPEC der Industrie einen Standard für wiederverwendbare Geschenkverpackungen vorgeben zu können, damit diese den Anwender mit nachhaltigen Geschenkverpackungen ausstatten.

Die Hauptaufgabe wird der Austausch mit dem NAVp sein, wie man den Endkunden-Nutzen in die vorhandene Struktur der B2B und B2C Normen einbinden kann, sowie die genaue Abstimmung der physikalischen Eigenschaften mit einem Prüfinstitut für (Bio-) Materialien, z.B. dem iiB e.V. mit dem wir beim Thema Normung bereits lange und eng zusammenarbeiten.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem von Ihnen ausgewählten DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Es gibt nicht viele Beispiele die im Consumer Bereich eindrücklicher sind und jedem bekannt sind, als die Verschwendung von Papier / Ressourcen beim Verschenken, insbesondere während den Weihnachtstagen bzw. der Jahreswende. Es ist Zeit hier eine Circular Economy zu ermöglichen & zu etablieren, um so die Müllberge durch Geschenkpapier zu begrenzen.

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

Mit Rebonny wollen wir den unnötigen Müll durch Einweg-Geschenk-Verpackungen deutlich senken. Es zielt auf den privaten Sektor der Müllproduktion ab, welcher nur durch einen echten Kundennutzen erreicht und verändert werden kann.

Durch unsere einfache „Hilfe“ (Geschenke in Sekunden einzupacken), schaffen wir diesen Mehrwert: Geschenke packen sich mit rebonny wie von selbst ein:

  1. Geschenk auf rebonny positionieren
  2. rebonny auf die notwendige Breite und Höhe FALTEN (früher wurde Papier GESCHNITTEN)
  3. rebonny an das Geschenk anformen
    FERTIG!

Daneben bietet rebonny weiterhin die Möglichkeit besonders individuelle Präsente zu erstellen. Wer es ganz besonders schön machen möchte, kann natürlich weiterhin auch ein Geschenkband verwenden, aber auch ohne weiteres Engagement ist das Geschenk stylisch verpackt.

Besonders kann rebonny dabei auftrumpfen, wenn es um das Verpacken / Anformen / Anschmiegen von Flaschen, Crems oder vielen anderen asymmetrischen Geschenken geht. Auch aus diesen Gegenständen lässt sich in Sekunden ein überragend schönes Geschenk formen.

Durch einen entsprechenden Standard für Wiederverwendbare Geschenkverpackung würde unsere nachhaltige Lösung insbesondere beim Austausch mit Drogerien an Gewicht gewinnen um schnellstmöglich so viele Menschen wie möglich von unserer umweltschonenden Methode zu überzeugen und die Müllproduktion durch Geschenkpapier signifikant verringern zu können.

Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Mit diesem Ziel sollten die Projektergebnisse der größtmöglichen Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. 

Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

Das Problem und die Lösung lassen sich ohne Weiteres auf alle europäischen und internationalen Länder übertragen, in denen das Verschenken bei der Jahreswende Tradition hat, insbesondere Länder mit westlichen Standards.

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Allein zu Weihnachten in Deutschland werden ca. 8.000 Tonnen [t] Müll durch Einwegpapier verursacht.

[https://www.mz.de/deutschland-und-welt/wirtschaft/abfall-nach-weihnachten-geschenkpapier-ist-nicht-gleich-altpapier-2096757]

Dies ist eine Menge an Müll, wie man sie sich als Einzelperson kaum vorstellen kann - darum sei erwähnt, dass der Pariser Eiffelturm ungefähr dem Gewicht (je nach Schätzung +/-) dieses weihnachtlichen deutschen Müllbergs entspricht.

Darüber hinaus entspricht dies einem Markt für Geschenkpapier an Weihnachten von ca. 228,5 Mio Euro.

[„Standard“ Einwegpapier kostet als 10m Rolle bei 0,7m Breite (7m2) ca. 10€. Bei 50g/m2 und insgesamt ca. 8.000t im Weihnachtsgeschäft ergibt sich eine Menge von 160 Millionen Quadratmetern Papier (= 8.000.000kg / 0,05kg/m2). Der Weihnachtsmarkt für Geschenkpapier fasst demnach mindestens 228,5 Millionen Euro (= 160.000.000m2 / 7m2 x 10€).]

Zu beachten ist noch, dass Geschenkpapier ganzjährig (mit saisonalen Peaks) verkauft wird und dass die Zahlen aus 2013 stammen – der Verbrauch wird seitdem nochmals deutlich angestiegen sein.

Die Relevanz für Umwelt und Wirtschaft ist demnach gigantisch.

Kompetenzen und Ressourcen


Durch die Entwicklung von wiederverwendbaren Materialien und Produkten im Medizinberiech seit 2016 inkl. der Erstellung der DIN SPEC 13259 (https://www.beuth.de/de/technische-regel/din-spec-13259/326795829) sind wir mit der daisygrip GmbH Experten in dem Bereich Materialkunde. Wir haben spezifisches Wissen aus der Anwendung und dem Markt und enge Partner in der Wissenschaft, Forschung und Prüfung von Materialien z.B. der iiB e.V. (https://www.iib-ev.de), die uns Ihre Unterstützung bei diesem Vorhaben bereits zugesichert haben 

Da es uns ein persönliches Anliegen ist die unvorstellbar große Müllquelle durch Geschenke, (insbesondere an Weihnachten) zu verringern, sind wir bereit großes Engagement in diesem Bereich zu zeigen. Wir sind davon überzeugt diese Herausforderung privat und mit unserem Unternehmen zu bewältigen und investieren darum gerne unsere Ressourcen in einen neuen Standard für Geschenkverpackungen.

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Neben unserer Erfahrung im Bereich DIN SPEC / Normung und unserer Expertise in der Materialkunde hoffen wir auf einen produktiven Austausch und das tiefe Verständnis der Normen-Strukturierung im Verpackungswesen durch den DIN-Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp).

Insbesondere bei der korrekten Ausrichtung in diesem Normen-Katalog benötigen wir die Unterstützung, um aus der Skizze einen zielgerechten Standard formen zu können.

Unser Ziel ist dabei die Potenzierung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten aller Parteien hin zu einem neuen Standard für Merkmale von wiederverwendbaren Geschenkverpackungen, der gleichermaßen Anwender und Hersteller durch den funktionellen Mehrwert (die spezifische Formstabilität) überzeugt sowie wissenschaftlich fundiert nachhaltige Maßstäbe setzt. 


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Projektplan


Roadmap Planner
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Beschreibung des Projektes


AP1: Abstimmung mit dem DIN-Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp)

AP2a: Aufgabenkonkretisierung und Verteilung mit den Projektpartnern

AP2b: Regelmäßiger Austausch untereinander

AP3a: Ausarbeitungsphase der einzelnen Partner

AP3b: Zusammenführung durch die Projektleiter (inkl. häufiger "kurzer" Austausch mit den Partnern)

AP Standardisierung: Initiieren und Erarbeiten des Standardisierungsdokuments



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