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Projekttitel: Frischhalteperformance von Kühl- und Gefriergeräten: Erhalt der Lebensmittelqualität bei der Lagerung in Kühl- und Gefriergeräten durch Reduktion des Geruchs-/Geschmackstransfers


Display Metadata

deutscher ProjekttitelFrischhalteperformance von Kühl- und Gefriergeräten: Erhalt der Lebensmittelqualität bei der Lagerung in Kühl- und Gefriergeräten durch Reduktion des Geruchs-/Geschmackstransfers
englischer Projekttitel

Freshness performance in refrigerators: Maintaining food quality in refrigerator storage by reduction in odor/flavor cross-contamination   



Ideengeber*in:


NameAstrid Klingshirn, Benjamin Eilts
OrganisationHochschule Albstadt-Sigmaringen
AdresseAnton-Günther-Str. 51,  72488 Sigmaringen
E-Mail (optional)klingshirn@hs-albsig.de
Telefon (optional)

00491795444501

Website (falls vorhanden)hs-albsig.de
Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?Aktivität im DKE / Normung


Potenzielle Projektpartner*innen


Projektpartner:

  • Liebherr Hausgeräte Ochsenhausen GmbH

  • BSH Hausgeräte GmbH
  • Miele & Cie. KG | BU Refrigeration

Abstract


Frischefunktionen von Kühl- und Gefriergeräten sind für Verbraucher entscheidend, um die Qualität gelagerter Lebensmittel bestmöglich zu erhalten. Zunehmend werden auch ergänzende Systeme, die über die Lagerklimakontrolle hinausgehen angeboten, die eine weitere Verbesserung der Lebensmittelfrischhaltung versprechen. Neben Systemen, die die Lebensmittelsicherheit durch Reduktion von Mikroorganismen in der Lageratmosphäre und / oder auf Oberflächen / Lebensmitteln reduzieren sollen, finden sich auch Systeme zur Geruchsreduktion / Geruchsneutralisation, um Geruchs- und Geschmacksübertragungen oder –wahrnehmung der Lagerung zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Sensorische Beeinträchtigungen (Fehlgeruch / Fehlgeschmack) können durch diese Systeme reduziert werden, was wiederum den Qualitätserhalt während der Lagerung sichert und einen wertvollen Beitrag zur Vermeidung von Lagerverlusten bietet.

Bislang fehlen jedoch Analyseverfahren und Bewertungsgrundlagen, die die Funktionalität der unterschiedlichen aktiven und passiven Systeme erfassen. Ob und in welchem Umfang eine Reduktion des Transfers von flüchtigen organischen Verbindungen in gelagerte Lebensmittel für den Verbraucher in der sensorischen Wahrnehmung beim Lebensmittelverzehr erzielt wird, wird derzeit nicht betrachtet, obgleich allein über diesen Parameter eine relevante Aussage zum Lebensmittelqualitätserhalt ableitbar wäre.

Ziel ist es daher ein Prüfverfahren zu entwickeln, das die Geruchsreduktion in Kühl- und Gefriergeräten analysiert. Das Verfahren muss dabei geeignet sein, den Verbrauchernutzen der Reduktion von Geruchs- und-/oder Geschmackstransfers unterschiedlicher Quellen quantitativ oder qualitativ zu erfassen, um im Weiteren zu gewährleisten, dass ausschließlich funktionale Systeme im Markt bestehen. Aus dem Analyseverfahren soll im Weiteren eine Technical Specification abgeleitet werden, die auch als Muster für die weitere Standardisierung der Frischeperformance auf internationaler Ebene gelten soll.

Innovationsgrad

Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Frischefunktionen von Kühl- und Gefriergeräten sind für Verbraucher entscheidend, um die Qualität gelagerter Lebensmittel bestmöglich zu erhalten. Gerätehersteller bieten v.a. im Bereich der Temperatur und der Luftfeuchte Systeme zur Optimierung des Qualitätserhalts bei der Lagerung an. Eine Nutzenanalyse ist für derartige Systeme, auf Basis der in 2020 veröffentlichten Norm DIN EN 63169 „Elektrische Haushalts- und ähnliche Kühl- und Gefriergeräte - Lebensmittelkonservierung und –lagerung“ möglich.

Zugleich werden derzeit weitere Systeme zur Optimierung und Unterstützung der Lagerqualität und des Frischeerhalts stark beworben. Neben Systemen, die mikrobielles Wachstum in Kühl- und Gefriergeräten oder auf gelagerten Lebensmitteln reduzieren, werden v.a. auch Systeme zur Geruchsreduktion bzw. Geruchsneutralisation vermarktet.

Geruchs- und Geschmacksübertragungen spielen bei der Lagerung in Haushalts-Kühl- und Gefriergeräten eine große Rolle. Auf engstem Raum werden verschiedenste Lebensmittel gelagert, ohne dass die Lagerluft erneuert werden kann. Die Luft im Gerät wird an allen gelagerten Produkten regelmäßig, entweder durch natürliche Konvektion oder durch Zwangskonvektion, vorbeigeführt. Eine getrennte Lagerhaltung aller Produktgruppen ist aus wirtschaftlichen Gründen nur schwer realisierbar. Die Lagerung in geschlossenen Gefäßen, durch die die gegenseitige Beeinflussung gelagerter Lebensmittel reduziert wird, ist nicht immer möglich oder wird vom Verbraucher nicht praktiziert.

Neben dem Transfer von natürlichen Geruchsstoffen aus gelagerten Lebensmitteln kann der Geruchstransfer durch stoffliche Umsetzungen in Folge des Lebensmittelverderbs, durch in das Kühlschrankmaterial übergegangenen Geruchsstoffe sowie durch Kühlschrankwerkstoffe erfolgen.

Verbraucher lehnen Lebensmittel, deren arttypischen Eigenschaften, die durch die Gesamtheit der Geschmacks-, Geruchs-, und Tastempfindungen bestimmt werden, verändert sind, ab. Dies führt ggf. zu Lebensmittelverlusten bei der Produktlagerung die vermeidbar wären, da die Produkte nicht aufgrund Verderbs weggeworfen werden, sondern rein wegen geschmacklicher Veränderungen – dies ist insbesondere kritisch für Produkte, die im Weiteren keinerlei Verderbsanzeichen aufweisen.

Grundsätzlich kann bei Kühl- und Gefriergerätesystemen zur Geruchsneutralisation bzw. -reduktion zwischen Verfahren unterschieden werden, die die betreffenden Stoffe aus dem Luftstrom abtrennen (passive Verfahren) und solchen, die die Stoffe zerstören, sogenannte „aktive“ Verfahren. Häufig werden aktive Verfahren zudem als Technologien vermarktet, die neben einer Geruchsreduktion zudem eine Reduktion von Mikroorganismen in der Kühlschrankatmosphäre erzielen sollen.

Die Geruchsreduktionssysteme in Kühl- und Gefriergeräten sind zunehmend Bestandteil von Werbeaussagen und Verkaufsargumenten am Point of Sale; die Intensität der Bewerbung nimmt zu, ohne dass jedoch Bewertungsgrundlagen oder Standards zur Verfügung stehen. Ob und in welchem Umfang eine Reduktion des Geruchs-Carry-Overs für den Verbraucher in der sensorischen Wahrnehmung beim Lebensmittelverzehr in relevantem Maße erzielt wird, wird derzeit nicht betrachtet, obgleich allein über diesen Parameter eine relevante Aussage zum Lebensmittelqualitätserhalt ableitbar wäre.

Ziel ist es daher ein Prüfverfahren zu entwickeln, das die Reduktion von Kreuzkontaminationen über flüchtige organische Verbindungen in der Kühlschrankluft (Geruchs- und/oder Geschmackstransfer) in Kühl- und Gefriergeräten analysiert. Das Verfahren muss dabei geeignet sein den Verbrauchernutzen quantitativ oder qualitativ zu erfassen, um im Weiteren zu gewährleisten, dass ausschließlich funktionale Systeme im Markt bestehen.

Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

Seitens Geräteherstellern werden unterschiedliche technische Lösungen zur Geruchsreduktion in Kühl- und Gefriergeräten angeboten. Dies sind zum einen passive Systeme auf der Basis von Adsorbern wie Aktivkohle oder Zeolith. Zum anderen stehen v.a. auch aktive Lösungen im Fokus: Oxidationsverfahren, meist unter Einsatz von Ozon, im Weiteren photokatalytische Systeme, der photolytischer Abbau mittels UV-Licht sowie chemische Oxidationsverfahren.

Eine Differenzierung der Systeme im Markt ist nicht möglich, da kein Prüfverfahren zur Verifizierung der Funktionalität bzw. zum Umfang der Geruchsreduktion besteht. Für Verbraucher ist damit der Nutzen der Zusatzfunktionen nicht bewertbar.

Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

Bislang fehlt ein Analyseverfahren, welches die Reduktion flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) durch die unterschiedlichen technischen Lösungsansätze zur Geruchsreduktion in Kühl- und Gefriergeräten direkt oder indirekt erfasst, um darauf basierend eine Analyse zum Erhalt der Lebensmittelfrischhaltung bei der Lagerung ableiten zu können. Im Bereich der chinesischen Normung besteht ein Prüfverfahren (GB21551.4 „Antibacterial and cleaning function for household and similar electrical appliances- Particular requirements for refrigerator“), welches die Reduktion einer eingebrachten chemischen Substanz (z.B.: Methylmercaptan (=Methanethiol)  oder Trimethylamin) über die Zeit ermittelt. Fehlend ist dabei jedoch der Transfer auf den tatsächlichen Verbrauchernutzen, nämlich die Korrelation der Reduktion VOCs in der Lageratmosphäre auf den Transfer gelagerter Produkte und letztlich die Wahrnehmungsintensität. Das o.a. Verfahren fokussiert zudem derzeit rein auf den Bereich der Kühllagerung. Ein mögliches Prüfverfahren muss darüber hinaus auch geeignet sein, um die Wirksamkeit im Bereich der Gefrierlagerung aufzuzeigen

Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

Im Fokus steht ein Analyseverfahren zur Geruchsreduktion, das den Verbrauchernutzen grundlegend in der Ausarbeitung berücksichtigt. Ausgehend vom typischen Lagerbestand eines Kühl- und Gefriergerätes sind kritische flüchtige Verbindungen und deren Quellen zu identifizieren ebenso wie Lebensmittel, die insbesondere von einem Geruchstransfer beeinträchtigt werden. Davon ausgehend ist ein Analyseverfahren zu entwickeln, das reproduzierbar relevante flüchtige organische Verbindungen (Einzelverbindungen und / oder Mischungen) in das Kältegerät / spezifische Lagerbereiche einbringt und über z.B.  sensorische / gaschromatographischen Verfahren / VOC-Sensoren die Reduktion ermittelt. Der Verbraucherrelevanz ist bei den Transferzeiten und über die parallele Ermittlung von Schwellenwerten (Erkennungsgrenze) Rechnung zu tragen.

Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

Für den Bereich der Lebensmittellagerung bestehen keine Standards oder Prüfverfahren die den Geruchstransfer spezifisch betrachten. Im Bereich von Hausgeräten besteht für Kühl- und Gefriergeräte die chinesische Norm GB21551.4 die jedoch keine internationale Anwendung findet.

Auf internationaler Ebene werden, im Rahmen der im IEC Subcommitees 59M WG4 (Electrical household and similar cooling and freezing appliances, food preservation and storage) laufenden Aktivitäten zur Frischeperformancestandardisierung, grundlegend alle Systeme und Lagerparameter betrachtet, die einen Einfluss auf den Frischeerhalt haben. Diese grundlegende Aufgabendefinition zielt damit auch darauf ab, erweiterte Frischefunktionen wie Geruchsreduktionsverfahren in die Betrachtung mit einzuschließen.  

Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Folgende Arbeitspakete sind zur Umsetzung einer möglichen Technical Specification umzusetzen:

  • Betrachtung der Geruchsreduktionsverfahren im Markt: Technologien, Anwendungsbereiche, Claims (1 Monat)
  • Ermittlung möglicher Schlüsselgeruchskomponenten oder Komponentenmischungen oder transfergebenden Lebensmitteln (unter Berücksichtigung von Standardisierbarkeit und Bezugsoptionen) und deren Einbringung in den / die Zielbereiche von Kühl- und Gefriergeräten (1 Monat) & Konzeption eines Transfermediums (Gas / Fluid) (2 Monate)
  • Identifikation und Bewertung verschiedener Analyseverfahren bzw. deren Koppelung (Sensorische Analyse / GC / GC-MS/ VOC-Sensoren – 3 Monate)
  • Korrelation Reduktion – Verbraucherwahrnehmung (3 Monate)

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Die Nachhaltigkeit von Hausgeräten beschränkt sich nicht auf den Ressourcenverbrauch. Insbesondere bei Kühl- und Gefriergeräten steht der Frischeerhalt des gelagerten Lebensmittels im Fokus, wodurch eine nachhaltige Ernährungssicherheit und Reduktion von Lagerverlusten erzielt wird. Da die Verbraucherkompetenz bei der Lagerung von Lebensmitteln limitiert ist, sind ergänzende Frischefunktionen von Kühl- und Gefriergeräten, die die Lagerqualität bestmöglich erhalten, relevant, um unnötigen oder frühzeitigen Lebensmittelverderb zu vermeiden. Da Verbraucher Lebensmittel auch bei bereits kleinen Qualitätseinbußen wegwerfen, sind alle Parameter, die die arttypischen charakteristischen Qualitätselemente von Frischeprodukten erhalten, essenziell. Geruchsreduktionstechnologien können dabei einen entscheidenden Beitrag leisten, Fehlverhalten bei der Lagerung seitens der Verbraucher (insbesondere unverpackte Lagerung) zu kompensieren und damit eine weitere Steigerung der Nachhaltigkeit bei der Lebensmittellagerung zu erzielen.

Können aufgrund der Testmethode unwirksame Features ermittelt werden, so fehlt die Grundlage diese weiter einzusetzen und trägt somit zur Ressourcenschonung bei

Nutzen und Ziele



Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

Ziel ist es eine Technical Specification zur Performanceanalyse von Geruchsreduktionstechnologien in Kühl- und Gefriergeräten zu entwickeln, um so ausschließlich funktionale Technologieansätze im Markt zur Umsetzung zu bringen. 

Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

Kühlgerätehersteller, Hersteller von Luftreinigungstechnologien bis hin zum Verbraucher profitieren von der grundlegenden Analyse des Geruchstransfers in Kühlgeräten: Hersteller können so funktionale Innovationen im Markt etablieren, Verbraucher wiederum werden bei der Lebensmittellagerung passiv oder – je nach Funktionsprinzip - aktiv bei der Lagerung unterstützt, so dass die Lebensmittelqualität erhalten bleibt und damit auch Lagerverluste reduziert werden. Zudem haben Verbraucher durch ein Analyseverfahren die Möglichkeit über vergleichende Tests, Systeme und deren Funktionen zu bewerten.

Auch für Kühlgeräte aus dem professionellen Bereich ergeben sich so weitere Innovationsfelder: Die Lagerungsbedingungen können weiter optimiert werden, HACCP-Standards können entsprechend erweitert und angepasst werden

Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

Verbraucher erhalten Kühl- und Gefriergeräte mit funktionalen Frischetechnologien, die dazu beitragen die Lagerqualität von Frischeprodukten weiter zu verbessern.

Gerätehersteller können auf Basis der Technical Specification eigene Technologieansätze, auch in Gegenüberstellung zu Wettbewerbslösungen, prüfen und optimieren

Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Die Ergebnisse werden im Zuge einer Technical Specification veröffentlicht. Gerätehersteller können zielgerichtet Innovationen für erweiterte Frischefunktionen mit Fokus auf Geschmackserhalt bei der Lagerung umsetzen. 

Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

Der Markt für Kühl- und Gefriergeräte ist durch weltweit agierende Unternehmen gekennzeichnet, deren Produktinnovationen international vermarktet werden, so dass eine Analyse der Funktion von Gerätefunktionen nicht auf den nationalen Markt begrenzt ist. Zugleich sind erweiterte Funktionen, die über die Energieeffizienz und Standardfrischefunktionen hinausgehen wichtig, um Herstellern Differenzierungspotential, auch in unterschiedlichen Vermarktungsregionen, zu geben. Die Normungsaktivitäten für Kühl- und Gefriergeräte fokussieren zudem auf die europäische und internationale Ebene – eine Technical Specification, die über den GUK  513.6 "Kühl- und Gefriergeräte" in das internationale Normungsgremium eingebracht wird, weist großes Potential auf, um in die internationale Normung überführt zu werden

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Die Ökodesign-Richtlinie hat im Bereich der Kühlgeräteentwicklung entscheidend dazu beigetragen, dass sich effiziente Kühlgeräte im Markt als Standard etabliert haben. Zugleich gilt es auch innerhalb der Nutzungsphase Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen und zu bewerten. Im Bereich von Frischefunktionen wird dies beispielsweise über die Berücksichtigung von Kaltlagerfächern bei der Effizienzbewertung umgesetzt. Auch die sichere Lagerung von Lebensmitteln, bei gleichzeitiger Reduktion von Lagerverlusten ist im Zuge eines nachhaltigen Ressourcenumgangs ein wichtiger Baustein. Funktionen von Geräten, die dazu beitragen können hier weitere Kundenvorteile zu generieren, werden jedoch heute noch nicht ausreichend betrachtet. Performancestandards fehlen, so dass auch die tatsächliche Wertschöpfung, die durch derartige Funktionen generiert wird, nicht quantifizierbar ist. Durch Performancestandards im Bereich von Frischefunktionen können funktionale Technologien, die eine nachhaltige Lebensmittellagerung unterstützen, als Standard etabliert werden.

Insbesondere für deutsche Hersteller ist die Entwicklung und Vermarktung funktionaler Technologien für Kühlgeräte entscheidend, was insbesondere auch durch unabhängige Verbraucherinstitutionen(z.B.: Blauer Engel, Stiftung Warentest, Öko-Institut) überwacht wird

Kompetenzen und Ressourcen


Kompetenzen Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Der Fachbereich „Hygiene- und Performance“ an der Fakultät Life Sciences der Hochschule für angewandte Forschung Albstadt-Sigmaringen befasst sich mit der ganzheitlichen Bewertung der Gebrauchstauglichkeit und Funktionalität von Haushaltsgeräten, Gewerbegeräten und der Entwicklung, Optimierung und Bewertung von Reinigungs- und Hygienetechnologien. Neben der Prüfung von Performanceparametern basierend auf nationalen und unternationalen Normen erfolgt zudem die Entwicklung und Konzeptionierung neuer Prüfverfahren.

Weitere Schwerpunkt ist die ganzheitliche Betrachtung von Geräten im gesamten Produktlebenszyklus. Ausgangspunkt ist dabei stets die Analyse des tatsächlichen Nutzungsverhaltens, um relevante Prüfszenarien und neue Innovationsfelder ableiten zu können.

Die Umsetzung der Analysen erfolgt primär in den Forschungs- und Lehrlaboren für Geräte- sowie Reinigungs- und Hygienetechnik. Aufgrund des breiten Spektrums Performancerelevanter Prüfparameter werden zudem weitere Analysen in angegliederten Laborbereichen umgesetzt; dies betrifft die Fachbereiche Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelchemie, Mikrobiologe, Verpflegungstechnik sowie Sensorik (Lebensmittel & Gebrauchsgegenstände).

Durch die Mitarbeit im SC 59M/WG4: Frischhalteperformance Kühl- und Gefriergeräte und DKE/GUK 513.6 Cooling Appliances ist eine umfassende Expertise im Bereich von Kühlgeräten vorhanden.


Kompetenzen  Liebherr Hausgeräte Ochsenhausen GmbH

Liebherr fertigt Kühl- und Gefriergeräte für den privaten Gebrauch und für den professionellen Einsatz in Handel, Handwerk, Gastronomie und Gewerbe sowie in der Medizin und in Laboren. Innovative Ideen, modernes Design und durchdachte Lösungen für hohen Bedienungskomfort kennzeichnen die Produkte im Segment der Kühl- und Gefriergeräte. Weiterhin charakterisieren eine vorbildliche Energieeffizienz und intelligente Features wie z.B. auch Maßnahmen zur Geruchsreduktion das breite Produktspektrum an Stand- und Einbaugeräten. Abgerundet wird das Portfolio mit einer großen Auswahl an Weinlager- und Weintemperier-Schränken sowie Humidoren, in denen z.B. Aktivkohlefilter seit langem Standard sind. Für den professionellen Einsatz im Handel und Gewerbe sowie in Laboren und der Medizin bietet Liebherr alle Vorteile, auf die es bei Kühl- und Gefriergeräten in diesem Bereich ankommt.

Kühl- und Gefriergeräte von Liebherr gelten in der Branche und bei Kunden als Symbol für höchste Qualität - in Europa und darüber hinaus. Jährlich werden an fünf Fertigungsstandorten knapp 2,3 Millionen Kühl- und Gefriergeräte produziert. Alle Produktionswerke verfügen über modernste Messanlagen, die eine normgerechte Erfassung der Leistungsdaten und die Überprüfung der strengen Qualitätsanforderungen über das gesamte Produktportfolio hinweg ermöglichen.


Kompetenzen BSH Hausgeräte GmbH

Die BSH Hausgeräte GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten stehen im Mittelpunkt aller Produkte, und zwar von der Entwicklung an. Die persönlichen Bedürfnisse der Kunden werden wahrgenommen und Lösungen angeboten, die das Leben der Menschen in ihrem Zuhause erleichtern und bereichern. Da die BSH international tätig ist, ist es insbesondere auch wichtig neutral Features zur Geruchsreduktion zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf die Wirksamkeit und Notwenigkeit derartige Systeme einzusetzen um nicht unnötig Ressourcen zu verschwenden. Kühlschränke tragen bereits durch die Parameter Temperatur und Klima dazu bei die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Weitere Parameter, wie in diesem Fall die Geruchsreduktion, können zusätzlichen Nutzen bringen.

Da insbesondere auf dem asiatischen Markt diverse Systeme zur Geruchsreduktion angeboten werden und nach einem nationalen (chinesischem) Standard bewertet werden, die Methode jedoch Schwächen aufweist, besteht von Seitens BSH großes Interesse ein Prüfverfahren zu definieren das den Verbrauchernutzen abbildet.

BSH arbeitet aktiv im Rahmen der IEC SC 59M/WG4 bei der Entwicklung von Standards zur Frischhalteperformance von Kühl- und Gefriergeräten mit  und kann daher auch Bindeglied zu internationalen Standards sein.


Kompetenzen Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten für die Küche ebenso wie für Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geräte für den gewerblichen und medizinischen Einsatz. Die Business Unit Refrigeration mit Sitz in der Gütersloher Firmenzentrale ist das Competence Center des Unternehmens Miele für Kühltechnik. Hierzu zählen Kühl- und Gefriergeräte sowie Weinlager- und Weintemperierschränke. In unserem stetig wachsenden Team entwickeln wir mit großer Begeisterung für unsere hochwertigen Produkte und gemeinsam mit unseren OEM-Partnern die Kühltechnik von morgen - getreu unserer Leitlinie "Immer Besser".

In unseren Geräten setzen wir bereits heute unterschiedliche Filtersysteme zur Geruchsreduzierung ein, beispielsweise Aktivkohlefilter. Wir sehen darin einen wichtigen Komfort- und Lageraspekt. Um den Nutzen für Kundinnen und Kunden sowie die Qualität der Filtersysteme objektiv zu bewerten, sind wir stark an der Entwicklung von Prüfstandards interessiert.

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Frischefunktionen von Kühl- und Gefriergeräten sind für Verbraucher entscheidend, um die Qualität gelagerter Lebensmittel bestmöglich zu erhalten. Zu den im Markt angebotenen Frischeerhaltsfunktionen zählen auch Geruchsreduktionstechnologien. Auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene wird die Integration von Frischefunktionen von Kühl- und Gefriergeräten in die Normierung vorangetrieben. Im ersten Schritt erfolgte eine Umsetzung über die DIN EN 63169 „Elektrische Haushalts- und ähnliche Kühl- und Gefriergeräte - Lebensmittelkonservierung und –lagerung“ (2020).  Um auch für Geruchsreduktionssysteme in Kühl- und Gefriergeräten eine einheitliche Grundlage zur Funktionsanalyse umzusetzen, die ein hohes Maß an Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit aufweist, sind auch diese Systeme im Standardisierungsprozess zu berücksichtigen. 

Die geplante Technical Specification definiert Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit von Geruchsreduktionssystemen von Kühl- und Gefriergeräten im privaten Haushalt. Das zu entwickelnde Verfahren zeichnet sich dadurch aus den Geruchs-Carry-Overs unterschiedlicher Quellen quantitativ oder qualitativ zu erfassen, und eine Korrelation zur sensorischen Wahrnehmung im Lebensmittel zu berücksichtigen.


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Projektplan

Basierend auf einer Marktbetrachtung zu den Kerntechnologien im Markt erfolgt überlappend die Betrachtung relevanter Kern Verbindungen die zum Geruchs- und Geschmacktransfer beitragen. Entscheidend ist im Weiteren die Art der Einbringungen in Testzonen der Kältegeräte sowie die Analytik. Hier müssen unterschiedliche Ansätzen - von sensorischer Analytik bis hin zu chemisch-physikalischer Analytik validiert werden und im Folgenden mit der Verbraucherwahrnehmung korreliert werden. Darauf basierend ist ein Prüfverfahren mit hoher Wiederholbarkeit abzuleiten und auch in anderen Laboren auf Anwendbarkeit zu prüfen. Darauf basierend wird ein Prüfverfahren abgeleitet, das als technische Spezifikation in die Freshness Performance-Normung für Kältegeräte eingebracht werden soll.  



Roadmap Planner
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Beschreibung des Projektes


AP1: Betrachtung der Geruchsreduktionsverfahren im Markt: Technologien, Anwendungsbereiche, Claims und tatsächlicher Nutzen für den Verbraucher, bzw. tritt das Problem beim Verbraucher auf

AP2: Ermittlung möglicher Schlüsselgeruchskomponenten oder Komponentenmischungen oder transfergebenden Lebensmitteln (unter Berücksichtigung von Standardisierbarkeit und Bezugsoptionen) und deren Einbringung in den / die Zielbereiche von Kühl- und Gefriergeräten und Konzeption eines Transfermediums (Gas / Fluid)

AP Standardisierung:  Umsetzung einer Technical Specification 


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