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Projekttitel: 

NatMan - Von der Natur lernen für Management- und Organisationsprozesse –

Prüfung von Standardisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines Referenzmodells


Display Metadata

deutscher Projekttitel

NatMan - Von der Natur lernen für Management- und Organisationsprozesse –

Prüfung von Standardisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines Referenzmodells

englischer Projekttitel

NatMan - Nature as teacher for management- and organisational processes           -

Evaluating opportunities for standardization and development of a reference model



Ideengeber*in:


NameDr. Klaus-Stephan Otto
OrganisationEVOCO GmbH
AdresseWaldstraße 64, 15566 Schöneiche
E-Mail (optional)mail@evoco.de
Telefon (optional)

+49 30 649 08 41

Website (falls vorhanden)www.evoco.de
Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?Roland Orth (Fraunhofer IPK Berlin)


Potenzielle Projektpartner*innen



Abstract


Die Bionik wird seit Jahrzenten entwickelt und genutzt. In der Wirtschaft werden bereits an vielen Stellen erfolgreiche Lösungen aus der Natur auf die Technik übertragen, um somit Innovationen voranzutreiben. Die Herausforderung liegt darin, gute Lösungen aus der Natur auch für wirtschaftliche, organisatorische und Managementprozesse stärker zu nutzen. Viele Konzepte, die in der Transformation entwickelt worden sind, basieren auf dem Erfahrungsstand der Natur, ohne explizite Erwähnung zu finden. Circular Economy, Schwarmintelligenz und Resilienz sind Konzepte der Natur, die in Millionen Jahren von Innovationsprozessen im Rahmen der Komplexitätsentwicklung der Natur entstanden sind und dadurch die Vielfalt des Lebens auf der Erde ermöglichen. Die systematische Nutzung dieser Konzepte beschleunigt und stärkt den Transformationsprozess. Dafür ist es notwendig, die Vorgehensweise für diese Prozesse aus der Natur zu lernen, bekannter zu machen, zu systematisieren und zu standardisieren. Die spätere Entwicklung einer DIN-Norm wäre dafür hilfreich. Mit Experten sollen im Projekt die Voraussetzungen dafür geprüft und der Nutzen einer solchen Normung eruiert werden. Zudem sollen einheitliche Begrifflichkeiten gefunden bzw. diese definiert und von der eher auf die technische Ebene bezogenen Bionik abgegrenzt werden. Bisher finden sehr unterschiedliche Begriffe für das Lernen von der Natur Verwendung. (Evolutionsmanagement, Organisationsbionik, evolutionäres Management, Biomimicry, Wirtschaftsbionik etc.). Mit der SPEC und dem Diskurs mit Kooperationspartnern, werden Vorschläge für eine Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten erarbeitet, die Methodik der verschiedenen Strömungen verglichen, eine Vorgehensmethodik im Vergleich zu der der Bionik herausgearbeitet. Es wird außerdem ein Referenzmodell für diese Vorgehensweise entwickelt und es findet eine Sammlung der Methoden aus etablierten Disziplinen statt, auf die in diesem Kontext zurückgegriffen wird. Es werden die nächsten Schritte auf dem Weg einer Standardisierung festgelegt, um ein Fundament auch für den internationalen Diskurs zu schaffen und die Anwendbarkeit durch einen standardisierten Prozess zu vereinfachen. Dafür werden Interviews mit den Partnern geführt, in gemeinsamen virtuellen Konferenzen getagt, neue Partner gewonnen und ein Konsens erarbeitet. Ist der Prozess standardisiert und ist er einfach in der Anwendung wird dadurch die Reichweite und Wirkungsgrad erhöht. Dies wird auch durch die Erarbeitung eines Referenzmodells unterstützt. Durch einen solchen Naturbezug kann die Wirtschaft die nötige Verantwortung zu einem grünen Wandel übernehmen und die Erreichung der Sustainable Development Goals (17 SDGs) wird gestärkt.


Innovationsgrad



Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Unternehmen stehen unter starkem Druck, die Herausforderungen der Transformation zu bewältigen. Es bedarf wichtiger Entscheidungen für Umweltanpassungsprozesse und den Eintritt in neue Märkte und Technologien, die über die Existenz eines Unternehmens entscheiden können. Dabei die Prinzipien aus der Evolutionsgeschichte zu nutzen, wird notwendiger als zuvor und kann die Prozesse optimieren, hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.

Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

Bedarfe:

Für die Unternehmen ist es wichtig, kostengünstige, intelligente und nachhaltige Lösungen in ihrem Feld zu entwickeln. Dafür brauchen sie neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Menschen im Unternehmen und dem Management sowie neue Organisationsformen. Es braucht neue Konzepte und Denkweisen für diese Herausforderungen, die mit den bisherigen Lösungsansätzen allein nicht zu lösen sind. Nur vereinzelt nutzen die Unternehmen die Erfolgskonzepte der Natur in nicht-technischen Prozessen und auf organisatorischer Ebene. Es wird zu wenig der Blick auf das gesamte Ökosystem gerichtet, um dadurch neue Möglichkeiten zu entdecken. Viele Ökosysteme in der Natur zeigen eine hochkomplexe Vernetzung unterschiedlichster Organismen und sind dadurch resistent gegenüber Störungen bei gleichzeitig ständiger evolutionärer Weiterentwicklung. Das Potential dieser Vorgehensweise und Erkenntnisse – aus der Natur zu lernen – wird zu wenig ausgeschöpft.

Lösungen:

Lösungen für die Transformation werden zurzeit fast ausschließlich auf der technischen Ebene gesehen und finden dort vorrangig Anwendung. Ein Spiegelbild dessen sind die Forschungsthemen bzw. -projekte und Ausschreibungen: diese fördern vor allem material- oder produktionsprozessbezogene Optimierungen, wenn bioinspirierte Ideen gefördert werden sollen.

Bionik und Bioökonomie sind Disziplinen, deren Lösungen auf der Übertragung von Prinzipien aus der Natur beruhen. Dass diese erfolgreich auf technische Prozesse übertagen werden können, ist sehr intensiv in den letzten 30 Jahren belegt worden. Ein großes Potential wird von uns auch für die nicht-technischen Prinzipien erwartet. Die menschlichen Denkstrukturen in dieser und über diese Welt sind im Kontext zur Mitwelt und in der Natur entstanden und unterliegen den gleichen „Gesetzmäßigkeiten“.

Es ist deshalb notwendig, die prozessuale und Interaktionsebene der in unterschiedlichen Prozessen involvierten Menschen stärker weiterzuentwickeln und dabei aus der Interaktion der Organismen aus der Evolutionsgeschichte zu lernen.

Die Übertragung der Schwarmalgorithmen auf Roboterschwärme ist ein Beispiel der Kompatibilität von Lösungen aus der Natur für technische Herausforderungen. Aber auch Fischschwärme haben bereits vor Millionen Jahren gezeigt, mit welchen Methoden große Gruppen von Organismen sich organisieren und ohne eine hierarchische Führung ihr Überleben sichern können.

Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

Menschen bauen zu sehr auf die in der Menschheitsgeschichte und Kulturentwicklung entstandenen Bewältigungsstrategien und sind zu wenig bereit, aus dem reichhaltigen Kompetenzschatz der Evolutionsgeschichte zu schöpfen. Oftmals werden akute Probleme zu eng angegangen, ein ökosystemares Denken, das eine vielschichtige und langfristige Betrachtung offenlegt, findet nicht statt. Das Denken in Wirknetzen und Ökosystemen eröffnet neue Lösungsmöglichkeiten. Der Austausch zwischen denen, die in diese Richtung arbeiten und denken, findet zu wenig statt. Die Prozesse und Erfahrungen sind zu wenig standardisiert.

Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

Punktuelle Ansätze, die in diese Richtung arbeiten, werden zusammengeführt. Die Herausforderung „Transformation“ wird nicht allein als technische Herausforderung verstanden. Die bionische Kompetenz, die bislang vorwiegend als technische Kompetenz verstanden wird, wird breiter aufgestellt. Die Kompetenz der Bioniker entsteht überwiegend aus dem Austausch und Zusammenspiel von Biologen und Ingenieuren. Das Lernen für Organisations- und Managementprozesse, erfolgt neben dem Biologen mit anderen Akteuren mit zusätzlichem disziplinärem Hintergrund, z.B. Wirtschaft, Psychologie, Soziologie und Verhaltensforschung. Dadurch wird das Methodenspektrum erweitert, um das Know-how dieser Disziplinen.

Dafür ist aber ein Konsens über die Begrifflichkeiten und die zu nutzenden Methoden nötig, als Basis für das gemeinsame Verständnis.

Die Erarbeitung eines Referenzmodells dient als Strukturierungsinstrument für komplexe Problemstellungen und Ausgangspunkt für Handlungsmöglichkeiten.

Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

Unter anderem gängige Normen wie:

DIN EN ISO 9001, ISO 14001, DIN EN ISO 50001, DIN ISO 45001


Normen mit Bezug auf die Bionik (vorwiegend im technischen Kontext):

siehe Anhang (Liste bestehender Normen zu Bionik): Anhang Liste Normen zur Bionik.pdf


Foren der EVOCO mit Experten dieses Ansatzes:

  • “Darwin meets Business“ 2009 zusammen mit Biokon, der Freien Universität und dem Botanischen Garten Berlin
  • “Biologische Transformation – Von der Natur für die Technik und Wirtschaft lernen“ 2019 zusammen mit dem Museum für Naturkunde in Berlin


Konferenz „Biologische Transformation – interdisziplinäre Perspektiven für die angewandte Forschung“ von Fraunhofer Umsicht zusammen mit dem Naturkundemuseum Berlin 2019


„BioFusion 4.0 – Integration biologischer Prinzipien in die Industrie 4.0“; Forschungsprojekt des Fraunhofer IPK von 2021 bis 2024 zur Entwicklung von Lösungen für die nachhaltige Biologische Transformation der Produktion in einem Konsortium von neun Industriepartnern, zwei Forschungspartnern sowie zwei assoziierten Partnern


Gründung des Kompetenzzentrums Biointelligenz in Stuttgart durch Fraunhofer IPA, Uni Stuttgart, Uni Hohenheim, Zeiss, Festo, EVOCO, Biokon und anderen 2022

Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Zur notwendigen Vorarbeit gehört insgesamt die Abstimmung innerhalb der Partner, sowie die Konsensfindung zwischen den Partnern. Dies bezieht sich auf die Begrifflichkeiten, Methoden und die Entwicklung eines Referenzmodells. Darüber hinaus sollte Akzeptanz für einen entsprechenden Normungsprozess geschaffen werden. Konsensfindung weitet sich anschließend über die Beteiligten hinaus auf die Unternehmenswelt und die Wissenschaft aus.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Der Antrag beinhaltet alle drei Themen des DIN-Connect Wettbewerbs. Es geht um nachhaltige Managementstrategien in der Wirtschaft, die sich positiv auf die Gesellschaft auswirken. Der Fokus auf grüne Lösungsansätze wird durch den Bezug zur Natur geschaffen. Resilienz steht dabei ebenfalls im Fokus, da ökosystemare Lösungen gefunden werden, die Generationen überdauern. Da sich die Lösungsansätze auf die Anwendung vor allem auch auf wirtschaftliche Unternehmen beziehen, ist der wirtschaftliche Bereich abgedeckt.

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

Mit der Entwicklung eines Referenzmodells und der Klärung der Begrifflichkeiten und der nächsten Schritte hin zu einer Standardisierungsoll eine Basis geschaffen werden, auf der Unternehmen aufbauen können, um relevante Schritte und Maßnahmen in der sozial-ökologischen Transformation mit aus Naturprozessen abgeleiteten Lösungen umzusetzen. Es soll eine Konsensfindung in Bezug auf die unterschiedlichen Begrifflichkeiten beim Thema stattfinden. Bisher gibt es sehr kontroverse Meinungen bei unterschiedlichen Akteuren, ob Naturprinzipien auf menschliche Handlungsweisen übertragen werden können. Von einem Teil der Akteure wird diese Übertragung nur im Bereich der Technik akzeptiert. Für manche ist der Mensch und die menschliche Kultur etwas ganz anderes, so dass man Naturprozesse nicht übertragen darf. Durch die SPEC soll diese Debatte intensiviert werden und Schritte zur Erarbeitung eines Konsenses gegangen werden. Ein späterer Normungsprozess wäre hier hilfreich, um den Anwendungsbereich von Naturprozessen im unternehmerischen Kontext zu erfassen, zu konkretisieren und eine breitere Anwendung zu ermöglichen

Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

Verständnisprobleme werden durch eine einheitliche Begrifflichkeit reduziert und die Konsensbildung bildet ein Fundament, auf dem Akteure in einem gemeinsamen Interesse handeln können. Die Glaubwürdigkeit eines nachhaltigen Wirtschaftes wird erhöht und Greenwashing erschwert. Es soll ein Referenzmodell erarbeitet werden, welches eine prägnante Beschreibung wesentlicher Elemente, Konzepte und Prinzipien des Evolutionsmanagements beinhaltet sowie eine Sammlung von Praxisbeispielen. Für die Unternehmenspraxis schafft das Referenzmodell einen systematischen Ausgangspunkt für Entscheidungen bezüglich der Implementierung und Anwendung von Techniken und Verfahren des Evolutionsmanagements.

Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

An erster Stelle richtet sich die SPEC an kleine und mittelständische Unternehmen und darüber hinaus an Industriekonzerne, sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene. Auch der wissenschaftliche Diskurs soll unterstützt werden.

Bei erfolgreicher Implementierung wird Wissen und Qualität an zusätzliche Stakeholder weitergegeben, sodass gesamtgesellschaftlich positive Einflüsse zu erwarten sind.

Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Als Grundstein für den Normungsprozess werden mit den teilnehmenden Projektpartnern die nächsten Schritte zur Umsetzung dieses Prozesses besprochen. Außerdem werden Ergebnisse und Erkenntnisse, die im Arbeitsprozess entstanden sind, veröffentlicht, um die Diskussion in Wissenschaft und Politik zu intensivieren.

Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

Durch einheitliche Begrifflichkeiten kann die Brücke in einen europäischen bzw. internationalen Normungsprozess gebaut werden. So wird die zukünftige Kommunikation von internationalen Ebenen erleichtert und Netzwerke gemeinschaftlicher Interessen können entstehen und für einen politischen Umsetzungsprozess genutzt werden.

Insgesamt trägt die Standardisierung in diesem Bereich dazu bei, Entscheidungsträgern auf europäischer und internationaler Ebene fundierte Informationen zur Verfügung zu stellen, um mit der Umsetzung von intelligenten Naturprozessen in Wirtschaft und Management noch besser nachhaltige Entwicklungs- und Klimaziele zu erreichen und die Umwelt zu schützen.

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Für den Markt ist es von immenser Bedeutung, sich auf Standards verlassen zu können, die international anerkannt sind und auch über lange Zeiträume relevant bleiben. Durch den Bezug zur Natur werden Lösungen angewendet, die uns seit Millionen Jahren vorgelebt wurden, aber kaum bewusst waren. Die Bereitschaft, sich in einem Bereich Normen anzueignen und diese umzusetzen steigt, wenn diese fundiert sind, internationale Tragweite haben und zudem gängige und wiederkehrende Probleme lösen können. Eine SPEC, bzw. spätere Norm, würde hier entscheidende Pionierarbeit leisten.

Kompetenzen und Ressourcen


Die EVOCO GmbH bietet mit über 40 Jahren Beratungserfahrung eine umfangreiche fachliche Kompetenz in der Unternehmensberatung im Bereich Evolutionsmanagement, Ökosystemvernetzung, nachhaltiges Wirtschaften und New Work. Darüber hinaus hat die EVOCO GmbH über die Jahre ein Netzwerk von an diesem Thema arbeitenden Menschen aufgebaut und verfügt über einen breiten Kundenstamm.

Neben der EVOCO GmbH gehören zur Kerngruppe die Experten Ronald Orth vom Fraunhofer IPK in Berlin, Prof. Oliver Schwarz vom Fraunhofer IPA in Stuttgart, Rainer Erb und Jessica Rudolph von Biokon und Dr. Stefan Rösler von der Flächenagentur Baden Würtemberg.

Mit den Kooperationspartnern werden in einer Analysephase (u.a. zum Stand der Dinge und zurAusgangssituation) Interviews durchgeführt. In diesen Interviews werden erste Sichtweisen erfasst und bearbeitet, die für die Beschreibung der Ausgangssituation (auch hinsichtlich der verwendeten Begrifflichkeiten) notwendig sind. In zwei virtuellen Konferenzen während der Projektlaufzeit werden die Ergebnisse besprochen, an einem Konsens für die unterschiedlichen Begriffe gearbeitet und Umsetzungsschritte festgelegt.

Alle Arbeitsschritte haben die drei übergeordneten Ziele:

  • Begrifflichkeit klären;
  • Abklärung der Frage, ob eine Normung in diesem Bereich sinnvoll ist
  • Welche Schritte wären für eine entsprechende Normung zu begehen?

Zu diesem Zweck liegen die Letter of Intent der Partner vor. Alle oben genannten Partner haben umfangreiche Kompetenzen im Feld „Von der Natur lernen“, bezogen auf Wirtschafts- und Organisationsprozesse oder sind sehr daran interessiert, dieses Feld zu bearbeiten.

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Der geplante Standard definiert Merkmale, Anforderungen an Unternehmen, wie Lösungswege aus der Natur auf Wirtschafts- und Organisationsprozesse auf  Unternehmen und andere Organisationen übertragen werden können. Ein geprüftes Unternehmen besitzt Expertise im Bereich des evolutionären Managements. Der Standard definiert die Begrifflichkeit für Evolutionsmanagement, Organisationsbionik, evolutionäres Management und Biomimicry. Er sorgt dafür, dass dieser Übertragungsprozess nach Qualitätskriterien durchgeführt wird. Er dient auch der Qualifizierung in den Unternehmen und in der Wissenschaft. Aufgrund seines Abstraktionsgrades schafft das Referenzmodell einen Spielraum für die Anwendung und lässt sich somit auf unterschiedliche Situationen anwenden. Da bei der Einführung von Techniken und Verfahren des Evolutionsmanagements den jeweiligen spezifischen Kontextbedingungen Rechnung getragen werden muss, sind Handlungsempfehlungen auf Basis des Referenzmodells grundsätzlich von heuristischer Natur.

Das Zusammenspiel der verschiedenen Experten mit unterschiedlichen Erfahrungs- und Anwendungshorizonten, die dieses Projekt unterstützen, bietet die Möglichkeit, an diesem Thema wichtige Schritte voranzukommen.


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Projektplan



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Beschreibung des Projektes

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AP2:

AP XYZ:

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Beschreibung des Projektes


AP1: Netzwerk der Unterstützer knüpfen

AP2: Analyse-Phase und Interview-Phase

AP3: 1. virtuelle Konferenz der Unterstützer nach 3. Monaten

  • Auswertung der Konferenzergebnisse und Weiterentwicklung der Planung

AP4: Erarbeitung des Referenzmodells 

  • Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten
  • Sammlung der Methoden aus etablierten Disziplinen

AP5: 2. virtuelle Konferenz nach 9. Monaten

  • Auswertung der Konferenzergebnisse

AP6: Erarbeitung einer Standardisierungsplanung

AP7: Erstellung des Abschlussberichts als Grundlage zur StandardisierungAP Standardisierung: Initiieren und Erarbeiten des Standardisierungsdokuments



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