Projekttitel: Digitale Metrik und Visualisierung


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deutscher Projekttitel

Digitale Metrik und Visualisierung

englischer ProjekttitelDigital Metrics and Visualisation



Ideengeber*in:


NameSabine Kurjo
Organisation3D Metrics
AdresseDunckerplatz 4
E-Mail (optional)Sabine.Kurjo@3d-metrics.digital
Telefon (optional)

0162 412 3119

Website (falls vorhanden)

#PrimeNumbers in #AmazingColourPatterns: https://primenumbers.store/ - mein mathematischer Beweis für die Kombination von künstlerischem und logischem Denken hat zu Mustern geführt, die es ja angeblich nicht geben soll. 

AP1: Software Design "Diagonale Metrik" 

Es gelang mir leider nicht, die Arbeitspakete zu verlinken. 

https://3d-metrics.digital/gallery/ - für die nächste DIN Spec

Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?

Herr Loeffler DIN-SPEC

Herr Hübner, für technische Grundlagen zuständig, hat einen Artikel von mir über "Digitale Eins-Einheiten". Herr Lamm hat die zweite SPEC vorerst automatisch bestätigt. 

Potenzielle Projektpartner*innen


  • Native Instruments, Berlin (wären ideal, hab sie aber gerade erst angeschrieben)

Abstract


Innovative Zahlenmuster veranschaulichen neue geometrische und numerische Maße, insbesondere entlang von Diagonalen. Dies ermöglicht auch die Verbindung zu akustischen Klängen, musikalischen Noten und Farbwerten. Entscheidend ist die Vergleichbarkeit zwischen theoretischen und praktisch gemessenen Werten, die zu neuen Referenzen und Toleranzen führen wird.    

Innovationsgrad


Mathematik hat sich historisch durch Schreiben auf Papier entwickelt. Meine Zahlenmuster werden durch die Funktionalität von Excel-Zellen ermöglicht. Durch kreative Anwendung von Excel hat sich ein "Quantensprung" ergeben, dessen Neuartigkeit mit den Mustern ins Gesicht springt. Entscheidend ist die Infragestellung und Anwendung von grundlegenden Prinzipien wie physikalischer Symmetrie und geometrischer Proportionalität.    


Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Es gibt sowohl in der Physik als auch der Mathematik ungelöste Probleme, und es gibt keine zufrieden stellenden mathematischen Modelle für natürliche Phänomene, die auf allen Maßstäben gelten. 

Meine Software Designs stellen dadurch Lösungen zur Verfügung, dass sie als Werkzeug benutzt werden können, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. 

"Diagonale Metrik" ist meine erste DIN SPEC, "Digitale Visualisierung von Schwingungen" meine zweite. In der Hoffnung, dass der Normungsprozess mir die richtigen Industriepartner vermittelt, wird meine nächste sich auf den Prototyp beziehen, der "Digitale Intelligenz" mit Expertenwissen verbindet:  https://3d-metrics.digital/gallery/ 


Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

Erstaunlicherweise ist der deutsche Standard für Kinoformate 3 : 4, während englische Bildschirme und TV Monitore auf 4 : 3 genormt sind.  Meine "Diagonale Metrik" schafft gewissermaßen Mittelwerte, aber vor allem zusätzliche Maße, die allerdings durch Software bereit gestellt werden müssen. Der Vorteil ist, dass sich dadurch industrielle Erfahrungswerte mit theoretischen vergleichen lassen können.  

Meine erste DIN SPEC erläutert, wie die Formate von Bildern und Bild produzierenden Technologien darüber hinaus gehen können, was in DIN 5584-1 erwähnt wird. 

Die zweite visualisiert Schwingungen jeder Art auf innovative Weise und deckt damit nicht nur Frequenzen sondern auch Wellenlängen ab, d.h. Elektrotechnik sowie Klang und Farben. 


Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

  1. Weil sich keine Vergleichbarkeit ergibt und damit keinen "Effizienz-Koeffizienten" als Maß für ein Preis / Leistungsverhältnis.
  2. Weil sich in der Musik "Kommas" als Lücken ergeben: https://en.wikipedia.org/wiki/Pythagorean_comma 
  3. Weil für die Physik Maßstabsunabhängigkeit fehlt, dh. Kernphysiker und Astrophysiker benutzen nicht das gleiche Vokabular.  


Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

Ein neues Software-Instrument, ähnlich der Erfindung des Rechenschiebers und -apparats vor dem Computer, ermöglicht neues Denken und damit neue Erkenntnisse. 


Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

DIN 5584-1

NALS


Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Für zwei DIN-SPECs sind zwei Softwarepakete zu entwickeln. Da mir die Software-Partner noch fehlen, ist es unmöglich, Abschätzungen zu machen.


Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

DIGITAL

Dazu gehört meine Definition von "Digitalen Zahlen". Auf englisch heißt digit ja Ziffer, d.h. es geht um 0 bis 9, nicht nur 0 und 1.  

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

3D Metrics als Startup zu realisieren.


Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

"Diagonale Metrik" wendet sich an Hersteller und Benutzer von Bildern und Bilder herstellenden und benutzenden Technologien, d.h. Bildschirme, Kino, Computer Monitore.

"Digitale Visualisierungen" wendet sich an Hersteller und Benutzer von Instrumenten und Daten, die auf Frequenzen und Wellenlängen zurück zu führen sind. 

Beide profitieren von neuen symmetrischen Darstellungen, weil damit neuartige Vergleichbarkeit erzielt wird. Je mehr die Software benutzt wird, umso mehr Referenzwerte werden sich zeigen, sowohl "ideale", also rein theoretisch/mathematische, als auch Erfahrungswerte aus Produktion und Konsum.  

Qualitative Unterschiede werden sich auf breiter Basis herausarbeiten lassen, d.h. eine neue Gemeinschaft 


Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

"Diagonale Metrik" gestattet neue Quantifizierungen, die ihre Referenzwerte und -namen brauchen. Standardisierung erlaubt Sofware-Entwicklern, besser für verschiedene Bildschirmgrößen zu arbeiten. Vielleicht wird sich dadurch letztendlich ein gemeinsamer industrieller Standard einspielen.  Im Kino wurde dieser Prozess von Vittoria Storaro mit Univisium begonnen: https://en.wikipedia.org/wiki/Univisium  

"Digitale Visualisierungen" ermöglichen visuelle und numerische, sowie akustische Vergleiche, die zu theoretischen und praktischen Toleranzwerten führen werden.   

Neue Quantifizierungen beziehen sich auf qualitative Maße, die bislang nicht bestimmt werden können. Dies betrifft Akustik, Schwingungstechnik und Lärmminderung. 


Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Das Projekt stellt zu seinem Abschluss zwei Software-Pakete ins Netz. Der Erfolg kann dann an der Anzahl der Software-Benutzer gemessen werden.  Werbung dafür wird sehr davon abhängen, welche Industriepartner DIN einladen wird.  


Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

Ich habe lange in London gelebt, wo ich versuchte, Finanzierung für https://3d-metrics.digital/gallery/ zu bekommen. Bei der Gelegenheit traf ich auf die Firma E-Synergy, deren damaliger Direktor zu meinem Prototyp sagte "Dies ist die wichtigste Erfindung seit der Relativitätstheorie." Als sein Kollege fragte "Warum?" war seine Antwort "Weil es um das Verständnis von Zahlen geht." 


Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Deutschland könnte neue Standards setzen, nicht nur den Klimawandel betreffend, sondern alles, was digitale Daten und Messinstrumente betrifft. Damit könnte es seine hervorragende Tradition in der Metrologie fortsetzen. 

Kompetenzen und Ressourcen


Ich bezeichne mich als "digitale Veteranin und mathematische Künstlerin". D.h. ich habe als Systemanalytikerin beim CERN in Genf gearbeitet, bevor ich mich selbständig machte und seit 1996 eigenständig forsche. Dadurch wurde ich zur Software Designerin und allein denkenden Entdeckerin.  

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


"Digitale Metrik und Visualisierung" bezieht sich auf digitale Formate und physikalische Messungen. Beide sind so grundlegend, dass es kaum eine Anwendung geben kann, die nicht betroffen ist. So ist "Digitale Intelligenz" meine Antwort auf "Künstliche Intelligenz".

Mein Pendant zu "Digitaler Zwilling" ist "Digitales Modellieren". Ich wiederhole: "digital" bezieht sich auf "Digitale Zahlen", die ich auf meiner Webseite über Primzahlen vorgestellt habe: https://primenumbers.store/digital-visualisations/pyramids/gallery/ 

Was mathematisch zu abstrakt ist, muss in konkrete Software umgesetzt werden, die dann angewandt werden kann wie Excel. Excel selbst kann von 'COM Add-ins' profitieren, da es auch "papier-basierte Mathematik" umsetzt und deshalb nicht all die Funktionalität hat, die diagonales Arbeiten erfordert. 

Die geplanten Standards erlauben die Benutzung von Software für theoretisch/mathematische Werte, die mit realen verglichen werden können. Die technischen Grundlagen werden durch das Kodieren von fundamentalen Erkenntnissen über Zahlen, Messen und die Definition von Maßeinheiten gelegt.  

Eine der Lösungen, die ich manuell mit Excel erarbeitet habe, betrifft die Musik: die Unvereinbarkeit von Verhältnissen zwischen dezimalen Zahlen und Frequenzen, die sich im Pythagoreischen Komma zeigt: https://en.wikipedia.org/wiki/Pythagorean_comma Deshalb nahm ich Kontakt auf mit Native Instruments als potenzielle Partner und Softwareentwickler.     

Als mathematisch denkende Informatikerin muss ich mich noch an "Anforderungen" im Normierungsprozess gewöhnen. Dank online Software, werden sie nicht nur theoretische Berechnungen betreffen, sondern auch Popularitätswerte und Preis/Leistung Koeffizienten, sowohl aus Hersteller-, als auch Konsumentensicht.    

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