Projekttitel: Meta-Terminologie für Kommunen und Regionen von morgen in Deutschland bis 2030


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deutscher Projekttitel

Meta-Terminologie für Kommunen und Regionen von morgen in Deutschland bis 2030 - eine vorausschauende Verortung und Kontextualisierung relevanter Begriffe und Definitionen 

englischer Projekttitel

Meta-terminology for future municipalities and regions in Germany until 2030 – an foresight-based positioning and contextualization of relevant terms and definitions 



Ideengeber*in:


Name
  • Joachim Schonowski, msg systems (Smart City Board Deutschland) 
  • Steffen Braun Fraunhofer IAO (Smart City Board Deutschland) 
  • Mirko de Paoli, Bundesverband Smart City e.V. (Smart City Board Deutschland) 
  • Klaus Illigmann, LHM (Smart City Board Deutschland) 
Organisationmsg systems ag, DIN Smart City Standards Forum & Smart City Board Deutschland
AdresseRobert Bürkle Straße 1 Ismaning
E-Mail (optional)joachim.schonowski@msg.group
Telefon (optional)


Website (falls vorhanden)
Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden?DIN SCSF

Potenzielle Projektpartner*innen


  • Steffen Braun Morgenstadt Initiative des Fraunhofer IAO & Smart City Board Deutschland)
  • Mirko de Pauli Bundesverband Smart City & Smart City Board Deutschland)
  • Klaus Illigmann LHM DIN Smart City Standards Forum & Smart City Board Deutschland)
  • Städte und Kommunen, u.a. Solingen, Berlin, Köln, Kempten, Mannheim, Ulm und weitere


Abstract


Kombiniert mit der digitalen Evolution und dem vermehrten Einsatz des Internets der Dinge auch im kommunalen Raum hat sich das Schlagwort „Smart City“ national und international als Synonym für die intelligente Kommune von morgen etabliert. Dabei werden eine Vielzahl von Fachbegriffen technischer, organisatorischer, sozialer und ökologischer aus und im Kontext des kommunalen Ökosystems sowie aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum ohne einheitliche, standardisierte Sicht oder Erklärung verwendet. Dies führt zu einer teilweise falschen oder misslichen Einordnung von Begriffen und oder Themen und lähmt die Transformation auf lokaler bis hin zur nationalen Ebene, wo z.T. Anforderungen bei Förderprojekten unter ähnlichen Bedingungen erstellt werden.  

Das Ziel der vom Smart City Board Deutschland (nachfolgend SCBD genannt) im Rahmen des DIN-Connect Innovationsförderprogramms zu entwickelnden DIN SPEC ist die Erstellung eines Standards mit den relevantesten Begriffen und Terminologien des Konzepts der intelligenten Kommune von morgen für alle Beteiligten. Damit wird der laufende nationale Smart-City-Diskurs in weitere relevante Zielbilder und Konzepte (z.B. zirkuläre Stadt) eingeordnet und vorausschauend strukturiert. 

Das SCBD hat das Ziel die national vorhandene Expertise von Wissensträgern gebündelt zu nutzen, um Doppelarbeiten zu vermeiden und Kommunen mit der neuen DIN SPEC eine Handreichung als solide Basis für die kommunale digitale Transformation für eine innovative, nachhaltige Stadtentwicklung zur Verfügung zu stellen, für die eine gemeinsame Sprache bzw. das gemeinsame Verständnis zu bestimmten Begrifflichkeiten eine Grundvoraussetzung ist. Gerade kleinere Kommunen können hier aus vielerlei Gründen, von mangelnden Ressourcen, finanziellen Spielräumen, organisatorischer und oft auch fehlender technischer Kompetenz ihre aktive Zukunftsgestaltung nicht aufrechterhalten. Umso wichtiger ist es eine möglichst breite gemeinsame Basis zu schaffen und Zielbilder zu synchronisieren, um alle Kommunen auf ihrem Weg zu unterstützen. 

Auch soll unser nationaler Standard auf internationaler Ebene als nationale Sichtweise eingebracht werden. 

Innovationsgrad


Der Innovationsgrad ist geprägt durch den aktuellen Bedarf hoch. Aktuell bestehen neben ersten – meist sektoralen – Smart-City-Glossaren einzelner Kommunen kaum übergreifende Terminologie oder begriffliche Klassifikationen als einheitliche und vor allem zielbildübergreifende Wissensarchitektur. Ein zweiter Innovationsgrad liegt in der erstmaligen Zusammenarbeit dreier national agierender Smart City Institutionen: Die Fraunhofer-Initiative Morgenstadt (vertreten durch das Fraunhofer IAO), Bundesverband Smart City und dem DIN Smart City Standards Forum (SCSF), vertreten durch die jeweiligen Vorsitzenden. Als dritter Aspekt ist der vorausschauende Ansatz der DIN Spec zu nennen, die aktuelle definitorische Entwicklungen und begriffliche Diskurse antizipiert und in Beziehung setzt.

Das Ziel dieser vom Smart City Board Deutschland initiierten Initiative ist die Erstellung eines Standards mit den relevantesten Begriffen und Terminologien des Konzepts der intelligenten Kommune von Morgen für alle Beteiligten.

Welche Situation liegt aktuell wie vor?

Das Konzept der Smart City wird seit 2010 auch in Deutschland diskutiert und wird u.a. durch Förderprogramme der EU (H2020), der Smart City Charta des Bundes (2017) und der BMWSB Modellprojekte Smart City (MPSC, seit 2019) derzeit in vielen Kommunen angegangen oder umgesetzt. Dabei werden für die Kommune von morgen mittlerweile eine Vielzahl von Begriffen, Sub- und Fachbegriffen, auch gerade aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum, ohne einheitliche, standardisierte Sicht oder Erklärung und oftmals ohne eine klare Definitionen bzw. Einordnungen benutzt. Dies führt häufig zu Missverständnissen auf verschiedenen Ebenen, wie z.B. in Ausschreibungen, in der Kommunikation, bei (politischen) Entscheidungen usw. Eine DIN SPEC soll hier Abhilfe schaffen und würde sich gut in die bestehende DIN SPEC Smart City Reihe des DIN Smart City Standards Forums einfügen.  


Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

Wir haben im Vorfeld mit einigen Kommunen Kontakt aufgenommen, bzw. eine erste Internetrecherche (Smart City Strategien der Modellprojekte Smart City) durchgeführt. 

Es wurden verschiedene Glossare gesichtet und miteinander verglichen. Dabei handelt es sich sowohl um Glossare von Institutionen und Projekten übergeordneter Ebenen wie zum Beispiel der „Terminology Coordination“ des Europäischen Parlaments oder der „Datensystematik“ des Smart City Dialogs im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung als auch um Glossare lokaler, kommunaler Projekte wie etwa der „Smart City Strategie Ulm“ oder dem Glossar zur Digitalisierung der Hansestadt Lübeck, um nur einige zu nennen. Den in den jeweiligen Glossaren aufgeführten Begriffen wurde aufgrund derer Erwähnung eine zentrale Rolle in den entsprechenden Projekten zugesprochen. Um eine projekt- bzw. glossarübergreifende Übersicht über den aktuellen Fokus oder die aktuellen Fokusse im Digitalisierungsprozess der öffentlichen Verwaltung zu bekommen, wurden die einzelnen Begriffe zunächst in einer Tabelle aufgelistet und anschließend den einzelnen Projekten bzw. Glossaren zugeordnet. 

Unser methodologischer Ansatz hin zu einer Meta-Terminologie ist gerade bei langjährigen Experten auf sehr positive Resonanz gestoßen, da diese seit vielen Jahren im Alltag genau mit dem Problem, welches das SCBD adressiert konfrontiert sind. Deshalb waren viele ausgewählte Experten und kommunale Vertreter auch auf Anhieb bereit, sich in ersten Vorgesprächen und Workshops intensiv in die Vorarbeit einzubringen.

Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

Die bestehenden Glossare in digitaler oder Schriftform sind zum Teil entweder sehr kurz bzw. haben eine z.T. sehr lokale Ausprägung. Die deutliche Mehrzahl der Glossare sind in einem projekt- bzw. stadtspezifischen Kontext entstanden. Wir haben einige Redundanzen gerade bei technischen Begriffen finden können, es gibt Begriffe, die nirgendwo konkret definiert sind und es fehlt in fast allen Fällen eine Einordnung und Kontextualisierung dieser übergreifenden Begriffe und eine klare, standardkonforme Definition. Vor diesem Hintergrund gewinnt man den Eindruck, dass die Kommunen, die gerade erst mit dem Digitalisierungsprozess begonnen haben, den Fokus derzeit noch eher auf unspezifische weitläufige Sammelbegriffe und weniger auf spezifische zielgerichtete Definitionen zum Umgang mit und der weiteren Wertschöpfung aus Daten setzen.

Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

Eine standardkonforme Definition der relevantesten Begriffe, die wir um eine Einordnung und Verbildlichung der Interdependenzen zwischen diesen  erweitern wollen, gibt es bislang noch nicht.

Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

DIN SPEC 91340 "Terminologie Mobilität" bietet einen ähnliichen Ansatz in Bezug auf Begriffsdefinitionen im Bereich Mobilität. Einige Begriffe , allerdings ohne fehlende weitere Einordnung finden sich auch in der DIN SPEC Smart City Reihe 913x7 und 916x7 des DIN SCSF. Wir wollen diesen Ansatz durch die Erklärung und Verbildlichung erweitern.

Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Wir haben bereits die Vorarbeit in mehreren Online-Workshops mit Experten und kommunalen Vertretern aufgenommen. Ferner hat das SCBD im Vorfeld eine DIN-Projektskizze und damit die Basis für einen Geschäftsplan erstellt. Um die DIN SPEC zu erstellen, sind noch weitere Workshops und Fachgespräche mit Experten und kommunalen Vertretern zu führen. Ebenso sollen im Prozess textbasierte Sentiment-Analysen weiterer Definitions-Studien und Policy-Instrumente auf nationaler und europäischer Ebene durchgeführt werden, um wiederkehrende Merkmale datengestützt zu erfassen. 

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Die intelligente Kommune von morgen hat eine hohe Relevanz für unterschieidlichste Zielgruppen, bzw. insgesamt eine nationale Relevanz. Die Kommunen müssen sich den aktuellen Problemen des Klimawandels und der Klimaresilienz, der Energie- und der Verkehrswende, der digitalen Transformation und einer "grünen" Transformation de facto auf einmal stellen. Daher ist gerade die Einordnung und Definition der relevantesten Begriffe in Form einer Terminologie extrem wichtig und bedient alle genannten Themenschwerpunkte des DIN Connect Wettbewerbs. Beispiele sind "Green City" oder "Smart Sustainable City", "Resiliente Kommune" oder aber die "Smart City" an sich. Diese Themen sind nicht nur gerade am Puls der Zeit, sondern haben auch politische, wirtschaftliche, aber auch soziale und ökologische Zusammenhänge und Implikationen.

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

Das Ziel ist es den nationalen Kommunen eine Terminologie, eine Einordnung und die Zusammenhänge von Begriffen untereinander im Themenbereich "Smart City" zu geben. Dies soll die Kommunikation in, zwischen und mit Kommunen erleichtern und verbessern.

Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

  • Politische Entscheider: Die Terminologie hilft politischen Entscheidern in der Kommunikation und Information untereinander und mit anderen, wie. z.B. der Verwaltung, Industrie, den Einwohnern 
  • Verwaltung: Die Terminologie unterstützt die Verwaltung bei Ausschreibungen und in der Kommunikation mit der Politik, Interessenverbänden, Wirtschaft und den Bürgern. 
  • Wirtschaft: Die Terminologie hilft der Wirtschaft ihre Angebote entsprechend anzupassen und in der Kommunikation mit der öffentlichen Hand. 
  • Wissenschaft: Die Terminologie bietet der Wissenschaft eine Einordnung, die in weiteren wissenschaftlichen Arbeiten genutzt, ergänzt und weiterentwickelt werden kann. 
  • Die Terminologie hilft Medien und Zivilgesellschaft, Digitalisierungs-Vorhaben besser zu verstehen und kann somit zu einer höheren Akzeptanz in der Bevölkerung beitragen.

Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

Zielgruppe sind: Polittische Entscheider, die kommunale Verwaltung, Wirtschaft und die Bürger.

Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

Die Projektergebnisse sollen mit Hilfe einer DIN SPEC den oben definierten Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden. 

Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

Im internationalen Kontext gibt es gerade aus dem asiatischen Raum eine Vielzahl von Standards im Bereich Smart City . Durch die hohe Anzahl von Mitwirkenden wird der notwendige internationale Diskurs eher einseitig geführt. Daher ist eine nationale Sicht ein erster Weg um hier eine Einigkeit zu erreichen und diese dann in der europäischen und internationalen Standardisierung oder Projekten zu nutzen.

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

Ein unterschiedliches, ggfs. falsches Verständnis von Begriffen kann im Markt 

  • dazu führen, dass Ausschreibungen unpräzise sind. 
  • dazu führen, dass Anbieter auf Grund von Missverständnissen von einem Projekt ausgeschlossen werden. 
  • dazu führen, dass Angebote angenommen werden, die auf Grund der missverständlichen Ausschreibung nicht die Zielsetzung erfüllen. 

Im gesellschaftlichen Diskurs sind klare Definitionen und Einordnungen von Begriffen unerlässlich, um diese z.T. komplexen Themen…  

  • transparent zu machen. 
  • mit allen Beteiligten auf Augenhöhe diskutieren zu können (Partizipation). 
  • in Bezug auf Bürger:innen Interesse und Verständnis und somit mehr Demokratie und Teilhabe in den Entscheidungprozessen über Digitalisierungs-Vorhaben zu erzeugen. Zudem trägt eine einheitliche und konsentierte Meta-Terminologie dazu bei, Zielkonflikte im gesamten Lebenszyklus von Umsetzungsprojekten (von funktionalen Leistungsbeschreibungen bis zu strategischen Leitbildprozesssen), Produkt- und Service-Entwicklungen zu reduzieren und „Reizthemen“ zwischen Sektoren bzw. deren Akteuren (Wirtschaft, Politik, Forschung, Gesellschaft) zu vermeiden. 

Kompetenzen und Ressourcen


Durch die Kombination der beiden Gremien DIN Smart City Standards Forum und dem Bundesverband Smart City e.V. sowie der Morgenstadt Initiative des Fraunhofer IAO bringen wir nicht nur die eigene langjährige Kompetenz ein, sondern haben bereits mit 12 kommunalen Vertretern bzw. langjährigen Experten/innen verschieden Stakeholdergruppen und Fachgebieten im Vorfeld die Notwendigkeit und das Fehlen der Terminologie aus der Praxis bestätigt und bereits gemeinsam in mehreren Workshops an der Thematik vorbereitend gearbeitet.  

Hierbei wurde auf die ausgewogene Mischung kommunaler Vertreter, Nicht-Regierung-Organisationen, der Wissenschaft sowie Industrieunternehmen geachtet. Im Fokus des DIN Spec Prozesses soll die neutrale und normungsorientierte Zusammenarbeit der kommunalen Praxis mit den Vertretern des SCBD sein (mission-driven).

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Ziel der neuen DIN SPEC ist die Vereinheitlichung der Begriffe rund um die intelligente Kommune von morgen um die Nutzung und Anwendung der Begriffe zwischen den unterschiedlichsten Akteuren des kommunalen Ökosystems zu verbessern und einen Dialog auf Augenhöhe zu ermöglichen. Die Terminologien dienen zur Anwendung in deutschen und europäischen Kommunen. 

Die gewählten Terminologien beschränken sich zunächst auf folgende Hauptgruppen und können nach Bedarf noch erweitert werden.   

  • Entscheider – Experten: Oberbegriffe wie Smart City, relevante Begriffe der Stadtplanung 
  • Nutzersicht (z.B. Stadtentwicklung und -planung, Klima- und Umweltschutz, Mobilität, Energie, Beteiligung) 
  • Managementsicht (z.B. Datenmanagement, Zugriff, Administration, Kommunikation) 
  • Technologiesicht – Basisbegriffe, wie Open Source, Datenplattform  

Unsere DIN SPEC richtet sich an Mitarbeiter*innen der kommunalen Verwaltung und Betriebe, (kommunal)politischer Entscheider und Experten, Forscher*innen, Wirtschaft oder auch Interessierte der kommunalen Gesellschaft.  Das Dokument ergänzt die existierende DIN SPEC 913x7 und 916x/ Reihen. 

Der geplante Standard definiert damit begriffliche Anforderungen in zehn relevanten Fachdomänen des erweiterten Smart-City-Begriffs für alle Zielgruppen in der Entwicklung und Gestaltung intelligenter Kommunen und Regionen in Deutschland. 




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4 Comments

  1. Es existiert bereits eine ISO-Norm zur Terminologie (ISO 37100,  Sustainable cities and communities — Vocabulary), die sich aktuell in der Überarbeitung befindet. Auch im bei IEC SyC SC wurde bereits ein Verzeichnis erstellt.

    Siehe auch weitere Infos unter: IEC 60050 - International Electrotechnical Vocabulary - Welcome (electropedia.org)

    Für Smart Cities wird (immer noch) ein IEV-Chapter 831 bzw. IEC 60050-831 erarbeitet. Leider wird diese erst in 2024 verfügbar sein.

  2. Ja, das wissen wir (https://www.iso.org/obp/ui/en/#iso:std:iso:37100:ed-1:v1:en). Ziel dieser Arbeit ist es zunächst die unterschiedlichen Meta-Begriffe einzuordnen und Querbeziehungen darzustellen. Beispiel: Smart City - Resilient City usw. .

    Wie beschrieben geht es um die aktuell genutzte Meta-Terminologien. Wir verweisen dann gerne auf die genannten Normen, wenn es in den Kontext passt.

  3. Im Rahmen des MPSC-Förderprojekts wird zu unterschiedlichen Schwerpunkten der Smart City ein Glossar erarbeitet.

    Die Schnittstellen sollten wir entsprechend betrachten und bestehende Festlegungen berücksichtigen. 

  4. So weit dies möglich ist, beachten wir, das es nicht zu inhaltlichen Überschneidungen kommt. Dies ist ja genau nicht das Ziel, sondern, dass wir übergreifend an Themen arbeiten.