Projekttitel: Revision der Norm DIN14577
Ideengeber*in: Nur der Autor selbst
Vollständiger Name | Prof. Dr. Gerd Kaupp |
E-Mail (optional) | gerd.kaupp@uni-oldenburg.de |
Organisation | Independent Scientist |
Adresse der Organisation (optional) | Universität Oldenburg Diekweg 15 04486 Friedrichsfehn-Edewecht |
Website der Organisation (optional) | gerd.kaupp@uni-oldenburg.de |
Bei Ihrer Organisation handelt es sich um: |
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Ist oder war Ihre Organisation in der Normung aktiv? (optional) |
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Wie sind Sie auf DIN-Connect aufmerksam geworden? (optional) | Ich versandte eine Petition mit Korrekturen von DIN-ISO-ASTM 14577 mit ausfühtlichen Korrekturen die bezüglich Physic und Mathematik sowie Verstoß gegen den Energiehauptsatz dringend erforderlich sind. Für die Parabel der Beladungskurve gilt der physikalisch/mathematisch hergeleitete Exponent 3/2 an h aber nicht "2" und genau 20% der beim one-point Indentieren angewandten Kraft und somit Energie ist für für alle nicht senkrecht eindringenden Effekte erforderlich, anstelle von Null Energie wie seit 1972 von DIN14577 gefordert. Die korrekte Behandlung allein ermöglicht das Auffinden von Phasenumwandlungen mit Bildung von Mikrorissen und bei mehr Kraft z.B. 3 vermeidbare katastrophale Flugzeug Abstürze (cf. 250 gegroundete Flugzeuge desselben Typs mit Mikrorissen für 18 Monate genau 6 Monate nach Erscheinen meinerArbeit in China . Meine 7 Formeln bis zur Umwandlungsenergiemüssen daher in die Norm DIN-ISO-ASTM 14577 |
Ziele des Projektes und des daraus resultierenden Standards
Ziel des Projektes : Aufnahme von h3/2 und meiner 7 Formeln zur sehr leichten Auffindung/Optimierung von Materialien für möglichst hohe Kräfte und hohe endotherme Phasenumwandlungsenergien. Meine Petition kam vor drei (oder2) Wochen zu DIN und morgen ist der letzte Tag bei dem Herr Lübbert sie mit meinen ausführlichen Begündungen zu den Abstürzen aus meiner Petition einbringen kann. Die zeitliche Überschneidung ist rein zufällig, Ich wusste von der Revision nichts vorher und publizierte in China, weil westliche Verlage blockierten und alle zurückwiesen wegen ISO14577. Ganz neu sind problematische exotherme Phasenumwandlungen für die Rumfahrt. |
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Es gibt eine 5-seitige, dreiseitige und zweiseitige also insgesamt sehr ausführliche Begründungen die von HERRN Lübbert vorgelegt wurden, wie er mir mitteilte. |
Einordnung der Projektidee |
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Da praktisch alle von h hoch 3/2 wussten und ihre Beladungskurven immer mit höchster Zuverlässigkeit in der Regressionsanalyse (Excel) verliefen (schafer Knick bei der Phasenumwandlung, dabei kein "pop-in" oder Sprung , man aber trotzdem mit h quadrat iterierte (3+8 freie Parameter!) lag eine bedauernswerte wissenschaftliche Dichomtomie vor, ganz zu schweigen von der peinlichen Jahrzente langen "Arbeitserzeugung" mit Null Energie. Ich hatte Seit 1995 (empirisch) und seit 1912/1913 (hergeleitet) erhebliche Mühe mich gegen ISO-ASTM 14577 zu behaupten. Ich habe publiziert wie man da ohne Gesichtverlust herauskommt (Wir brauchen jetzt absolute Materialeigenschaften!) Das kann jetzt also in einem Zug beendet werden, zum Wohl aller auf Erden. |
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Eine Richtigstellung von physikalisch nachweislich falschen Iterationen seit 1972 welche die unvermeidbaren Phasenumwandlungen unter mechanischem Stress bestritten und somit die besonders preiswerte und einfache Optimierung von technischen Materialien (siehe eine Fugzeugflotte von 250 (+3) Airliner mit Mkrorissen (an den Pickle Forks) (Tote und 100 billion dollar Schaden für den Hersteller) sowie weltweite unzählige andere Alterungsschäden. |
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Es geht um die wissenschaftliche Reputation der Materialforschung. Die praktische Relevanz ist für alle technische Materialien sofern diese mechanischen Kräften ausgesetzt sind (z. B Fahrzeuge, Windräder und alle Turbinen, Beton-Brücken, Gebäude bei Erdbeben (also Beton) ,und jetzt auch Metalle bei sehr tiefen Temperaturen in der Raumfahrt(publiziert). |
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Es geht um die Revision von DIN-ISO-ASTM 14577; makroskopische technische Verfahren können nur mit sehr großem Aufwand nach Phasenumwandlungen suchen und deren Einsatzkräfte oder gar Umwandlungsenergieen gar nicht bestimmen. Man kann dabei kaum optimieren und ist nur auf Erfahrungswerte angewiesen. |
Potentielle Stakeholder |
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Es gilt für alle Banchen die Festkörper Kräften aussetzen |
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Durch Verwendung von instrumenteller Indentierung und physikalisch/mathematischer Auswertung können überall Optimierungen auch gegen mechanischen Bruch erzeugt werden. Die Lebensdauer wird erhöht, der Schrecken von Erdbeben verringert. Eine der Gefahren beim Fliegen ist weltweit ein-für-alle mal beseitigt. |
Anwendungsbereich des geplanten Standards |
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Die geplanten physikalisch/mathematisch richtigen Indentierungen sind überall und sogar bei der Raumfahrt von allergrößter Bedeutung für die Sicherheit. |
Nutzen des geplanten Standards |
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Der verbesserte DIN-ISO-ASTM Standard berücksichtigt die Gefahr von Phasenumwandlungen und erlaubt die Gefahrenabwehr durch Optimierung von Metall-Legierungen, Polymeren, und Beton (Feinheit ind Zementanteil). Alle Materialien können indentiert werden. |
Kompetenzen, Ressourcen und potenzielle Projektpartner*innen
Kompetenzen |
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Es gibt trotz allem viele Publikationen vom Antragsteller mit den relevanten Daten. Er scheute sich wohl als Einziger nich auf die Fehler von ISO-ASTM 14577 hinzuweisen und fehlerhafte Publikationen sowie Datenmanipulationen aufzudecken und zu benennen. |
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Die instrumentelle Indentierung ist preisgünstig und auf Grund der rein algebraischen Analyse leicht zu erlernen und durchzufhren. Die 7 Auswerteformeln sind einfach mit Taschenrechner oder schneller durch Rechenprogramme durchzuführen. |
Ressourcen |
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Es ist alles sehr einfach mit dem richtigen Exponenten und den geschlossenen algebraischen Formeln ohne irgendeine Iteration. |
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Ich selbst bin Organischer Chemiker. Jeder der weiß um Integration (nur Exponent 3/2 und "2"sowie exponential Rechnungen auf Schulniveau, kann die Analyse durchführen und die Herleitung der physikalischen Gesetze nachvollziehen |
7 Comments
Michael Broda
Frei nach "Alice hinter hinter den Spiegeln" von Lewis Carroll (dort als Reaktion auf das Gedicht vom "Jabberwocky"):
„Der Projektvorschlag klingt sehr hübsch,“ dachte ich, als ich mit dem Lesen fertig war, „aber er ist ziemlich schwer verständlich!“ (Ich wollte nämlich nicht einmal mir selbst eingestehen, dass ich überhaupt nicht daraus klug wurde.) „Irgendwie scheint er meinen Kopf mit Vorstellungen auszufüllen – nur weiß ich nicht genau, mit welchen! Jedenfalls möchte irgendjemand aus irgendeinem Grund irgendeine Norm ändern; das ist immerhin klar ..."
Elfira Blumenthal
Michael, danke für deine offenen Worte.
Ich schließe mich deiner Meinung an.
Gerade bei Projektarbeiten in der Normung sollte "Einfache Sprache" ein Muss sein.
Gerd Kaupp
Sehr geehrter Herr Broda,
Ich bin erstaunt dass Ihnen die Tragweite des falschen Exponenten und des Verstoßes gegen den Energiehauptsatz nicht klar geworden ist. Das Problem ist zu ernst, um mit literarischen Betrachtungen erledigt zu werden. Es geht letztlich nur darum, den falschen also gefährlichen Exponenten 2 an der Eindringtiefe h (h2) in der Formel für die Beladungsparabel durch den immer empirisch richtigen und physikalisch/mathematisch unbezweifelbaren Exponenten 3/2 (h3/2) zu ersetzen (ich gehe davon aus, dass Sie Exponenten von Ihren Kapitaleinlagen oder Leihgebühren kennen) und die Folgen für die Berechnungen der Materialeigenschaften ergeben sich dann algebraisch mit den neuen Gleichungen wie von alleine, wenn man auch den überaus peinlichen Verstoß gegen den Energiesatz (Arbeit = Energie, also kein Perpetuum Mobile). Dies schafft besonders wichtig völlig neue iterationslose Auffindung (gefährlicher) Phasenumwandlungs- Bestimmungen, mit ungeahnt neuen wertvollen Ergebnissen bezüglich deren Einsatzkräfte und schließlich auch deren aufzubringende Umwandlungsenergie. Diese müssen bei technischen Materialien so hoch wie möglich sein und ggf optimiert werden (Austausch oder Veränderung mit Zusätzen).
Es ist völlig unmöglich wenn man weiß, dass historisches h2 falsch und h3/2 richtig ist, dass man es bei h2 belässt und weiter mit 3 + 8 freien Parametern iteriert (damit kann man alles abbilden was man will), anstatt mit den 7 aufzunehmenden kurzen (geschlossenen) algebraischen Formeln zu rechnen (bis zur bisher unvorstellbaren Phasenumwandlungs- Energie). Die Gefährlichkeit von mit h2 nicht auffindbaren Phasenumwandlungen besteht darin, dass durch sie Grenzflächen zwischen altem Material und umgewandeltem Material (das sind die verschiedenen "Phasen") entstehen, in denen sich zunächst stabile Mikrorisse bilden, die aber bei deutlich erhöhter Krafteinwirkung zum katastrophalen Bruch führen und das Ganze auseinander bricht. Das habe ich mit mikroskopischen Photos abgebildet und die , drei Großraumflugzeug Abstürze hätten vermieden werden können, wenn meine Arbeit klar vor dem ersten davon hätte erscheinen können, weil sie infolge DIN h2 und Iterationen der zu revidierenden DIN-ISO-ASTM- 14577 Norm erst nach Absturz Nummer drei erschienen war. Genau 6 Monate (so lange dauert es bis alle Flugzeuge routinemäßig auf Sicherheit überprüft werden müssen) nach Erscheinen meiner open-access Arbeit, hat FAA in USA 250 Flugzeuge des gleichen Typs auf einmal für 18 Monate stillgelegt, weil die bis dato vorhandenen Mikrorisse (an den pickle forks, Verbindung von Flügel mit Rumpf) plötzlich relevant wurden (hunderte Tote und 100 Milliarden (englisch billion) Dollar finanzieller Schaden laut Flugzeughersteller. Somit hat FAA entgegen DIN-ISO-ASTM-14577 h3/2 anerkannt, also gegen die alte Norm verstoßen. Dies ist nur ein besonders drastisches Beispiel und das revidierte DIN-14577 sollte sich nicht länger an solchen Vorfällen mitschuldig machen, wenn sie an h2 festhalten wird. In diesem Fall würde gegen diese falsch revidierte Norm ("weil man das schon immer so gemacht hat") dauernd verstoßen werden, weil man deren Befolgung auch bei den abertausenden (weitere drastische Beispiele sind eingestürzte Betonbrücken und andere Bauwerke, einschließlich Flut und Erdbeben, Windmühlenflügel und fast alle Gegenstände des täglichen Bedarfs), auch den viel kleineren Verantwortungs-Fällen nicht mitmachen zu können. Einen Ausweg aus der Dichotomie (Glauben und Wissen gleichzeitig) habe ich publiziert: Wir brauchen jetzt absolute Materialeigenschaften! also keine relativen.
Ich bitte Sie also, h3/2 nachhaltig zu unterstützen. Meine Erläuterungen dienen nur der Vermeidung von Mehrheitsentscheidungen gegen Rechenregeln und physikalische Gesetze. Sie sind natürlich nicht Teil der zu revidierenden Norm.
Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Gerd Kaupp
Hartwig Lohse
Moin Herr Kaupp,
ich muss gestehen, dass mit noch nicht einmal bekannt ist um welche Norm es sich handelt, die korrigiert werden soll. Eine Suche bei DinMedia nach 14577 ergibt
DIN CEN/TS 14577:2004-03
Werkstoffe und Gegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln - Kunststoffe - Polymere Zusatzstoffe - Prüfverfahren zur Bestimmung des Massenanteils eines polymeren Zusatzstoffes unter 1000 Dalton;
Ich denke diese ist hier nicht gemeint.
DIN EN ISO 14577-1:2024-09 - Entwurf
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 1: Prüfverfahren
DIN EN ISO 14577-2:2024-09 - Entwurf
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 2: Überprüfung und Kalibrierung der Prüfmaschinen
DIN EN ISO 14577-2:2024-09 - Entwurf
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 2: Überprüfung und Kalibrierung der Prüfmaschinen
DIN EN ISO 14577-2:2015-11
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 2: Überprüfung und Kalibrierung der Prüfmaschinen (ISO 14577-2:2015); Deutsche Fassung EN ISO 14577-2:2015
DIN EN ISO 14577-3:2024-09 - Entwurf
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 3: Kalibrierung von Referenzproben (ISO/DIS 14577-3:2024); Deutsche und Englische Fassung prEN ISO 14577-3:2024
DIN EN ISO 14577-3:2015-11
Metallische Werkstoffe - Instrumentierte Eindringprüfung zur Bestimmung der Härte und anderer Werkstoffparameter - Teil 3: Kalibrierung von Referenzproben (ISO 14577-3:2015); Deutsche Fassung EN ISO 14577-3:2015
Eine DIN ISO ASTM 14577 habe ich nicht finden können, ASTM beschränkt sich ja auch auf 4-Stellige Nummern.
Derzeit können Sie noch bis zum 26.09. bzw. 02.10.2024 die Entwürfe zu den 3 Teilen der DIN EN ISO 14577 im Entwurfsportal (https://www.din.de/de/mitwirken/entwuerfe/ne-stellung) einsehen und kommentieren. Sollte es sich um eine der 3 Teile handeln, wäre mein Vorschlag, Sie sehen sich die Entwürfe und nutzen die Kommentar Funktion um die Ihrer Meinung nach vorhandenen Fehler zu korrigieren. Der Normenausschuss wird sich Ihre Kommentare ansehen und Sie wahrscheinlich auch zur "Einspruchssitzung" einladen. Das ist die beste Gelegenheit Ihre Meinung zu vertreten.
Elfira Blumenthal
Gute Idee
Madlen Schmudde
Liebe DIN.ONE-Community,
die Überarbeitung von Normen ist nicht Teil unseres Förderprogrammes DIN-Connect. Wie in den Kommentaren bereits erwähnt, findet die Überarbeitung von Normen im zuständigen Normenausschuss statt. Alle in Überarbeitung befindlichen Normen mit der Möglichkeit zur Kommentierung sind auf dieser Seite zu finden. Darüber gelangen Sie dann direkt zu den einzelnen Projekten mit der Möglichkeit zur Kommentierung. Des Weiteren ist dort auch der Kontakt des zuständigen Normenausschusses angegeben.
Für die hier angereichte Projektskizze wurde bereits der Kontakt zwischen Herrn Kaupp und dem entsprechenden Normenausschuss hergestellt. Der Normenausschuss ist somit über die hier aufgeführten Kommentare informiert. Weitere relevante Kommentare zu dieser Thematik dann bitte direkt über die offiziellen Kanäle an den Normenausschuss geben.
Elfira Blumenthal
Danke, so ist es sicher gut und richtig.