WIWIN Impact Scoring für Unternehmen sowie Erneuerbare Energien- und Immobilien-Projekte


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deutscher ProjekttitelWIWIN Impact Scoring
englischer ProjekttitelWIWIN Impact Scoring



Ideengeber*in:


NameSarah Hübsch, Julia Reemtsen, Nora Theiss
OrganisationWIWIN GmbH
AdresseRheinstraße 43-45, 55116 Mainz
E-Mail (optional)info@wiwin.de
Telefon (optional)

+49 (0)6131 9714-0

Website (falls vorhanden)https://wiwin.de/
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Potenzielle Projektpartner*innen


  • Daniela Mahr, reflecta.network
  • Prof. Dr. Julia Hartmann, EBS Universität für Wirtschaft und Recht
  • Forum Nachhaltige Geldanlagen
  • Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit
  • Anbieter von Finanzprodukten (u.a. Crowdinvesting-Plattformen), die Investor/innen durch erhöhte Transparenz eine selbst bestimmte Investment-Entscheidung ermöglichen wollen
  • Junge Unternehmen und Projektentwickler, für die bestehende Nachhaltigkeits-Zertifizierungen zu teuer und zu aufwändig sind

Abstract


Unsere neuartige Nachhaltigkeitsbewertung ermöglicht es Stakeholdern künftig, einzelne Projekte auf ihren Impact auf Umwelt und Gesellschaft zu überprüfen. Dafür zeigt das Impact Scoring, wie gut ein Projekt innerhalb verschiedener umwelt- und sozialkritischen Bewertungsdimensionen abschneidet. Wir haben das Impact Scoring für 3 Branchen erstellt: Die Unternehmensbewertung, Erneuerbare Energien Projekte sowie Immobilien.

Die Methodik des WIWIN Impact Scoring stützt sich dabei auf wissenschaftliche Standards und Maßstäbe, die Einbeziehung verschiedener Expert/innen – u.a. aus den Bereichen Energieeffizienz, Ökobilanzierung und nachhaltiger Unternehmensentwicklung – sowie eigene Nachforschungen.

Das Nachhaltigkeits-Scoring soll eine tiefergehende Bewertung und Kommunikation des Impacts der bewerteten Projekte ermöglichen. Durch diese erhöhte Transparenz können diverse Stakeholder der Projekte eine selbst bestimmte Investment-, Kooperations- oder Kauf-Entscheidung treffen.

Innovationsgrad


Welche Situation liegt aktuell wie vor?

  • Viele Startups sowie Projektentwickler für Erneuerbare-Energien und Immobilien bemühen sich, nachhaltige Produkte anzubieten bzw. nachhaltige Projekte umzusetzen. Jedoch ist es für kleine Unternehmen und Entwickler schwierig, den Grad der Nachhaltigkeit ihrer Projekte nachzuweisen. Die Verwendung von etablierten Standards und Zertifikaten sowie Audits ist in der Regel so teuer, dass sie großen Unternehmen vorbehalten bleibt. Oft werden eigene Standards entwickelt, was zu einem Mangel an Vergleichbarkeit führt.
  • Problematik Greenwashing: Konsument/innen, Investor/innen und weitere Stakeholder haben trotz steigendem Bewusstsein häufig Schwierigkeiten zu erkennen, wie nachhaltig Unternehmen/Projekte wirklich sind. Informationen sind oft gar nicht vorhanden oder sehr unterschiedlich dargestellt und somit nicht vergleichbar. Es ist schwierig, Greenwashing von echter Nachhaltigkeit zu unterscheiden und Angaben nachzuvollziehen. 
  • Die Nachfrage nach nachhaltigen Investments steigt stark an
    • Verdopplung des Anlagevolumens von nachhaltigen Investmentfonds von 2019 bis 2021 („Anlagevolumen und Marktanteil von Investmentfonds mit Umwelt und Sozialkriterien“, Forum für nachhaltige Geldanlagen (FNG), Marktbericht 2022)
    • Greenwashing im Investmentbereich:
      • Best-in-Class Ansatz
      • Toleranzgrenzen
      • Externe Ratings nur bei großen Unternehmen

Welche Bedarfe und Lösungen (aktueller Stand der Wissenschaft und Technik) liegen bei welchen Marktteilnehmern*innen vor?

  • Verbraucher/innen, Investor/innen und weitere Stakeholder 
    • Bedarf: Transparente, nachvollziehbare und vergleichbare Impact Messungen und Reportings, um jegliche Entscheidungen im Markt umfassend informiert treffen zu können
    • Lösungen: Derzeit gibt es keine standardisierte, kostengünstige Impact Messungs-Modelle für je Unternehmen, Erneuerbare Energien sowie Immobilien-Projekte, welche einen großen Fokus auf eine einheitliche, leicht verständliche Kommunikation für Stakeholder legen und diverse relevante umwelt- sowie sozialkritischen Dimensionen miteinbeziehen. 
  • Unternehmen und Projektinhaber/innen:

    • Bedarf: Unternehmen müssen die Auswirkungen ihrer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft verstehen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
    • Lösungen: Lebenszyklusanalysen (LCA) und Umweltmanagementsysteme wie ISO 14001 helfen Unternehmen dabei, Umweltauswirkungen zu messen und zu reduzieren. Soziale Auswirkungen können mithilfe von Sozialbilanzen und Stakeholder-Beteiligungsverfahren bewertet werden. Jedoch können sich häufig lediglich große Marktteilnehmer/innen solche Standards und Zertifizierungen aufgrund von hoher Gebühren leisten. 
  • Finanzinstitutionen:

    • Bedarf: Investor/innen, Banken und sonstige Anbieter/innen von Anlageprodukten benötigen Möglichkeiten, um die ökologischen, sozialen und governancebezogenen (ESG) Auswirkungen von Investitionen zu bewerten.
    • Lösungen: Die EU Taxonomie bietet erste Vorgaben für die Klassifizierung von nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten. Jedoch kann damit keine detaillierte, einheitliche Bewertung der Aktivitäten erfolgen. 

Weshalb sind diese vorhandenen Lösungen nicht hinreichend genug?

  • Standards und Zertifizierungen sind i.d.R. zu teuer für kleinere Marktteilnehmer/innen 
  • Bestehende Bewertungen sind nicht standardisiert und bieten damit keinen hohen Grad an Vergleichbarkeit und Zuverlässigkeit 
  • Teils werden oberflächliche Bewertungsindikatoren genutzt, weshalb lediglich ungenaue Impact Auswertungen erfasst werden (Möglichkeit des Greenwashings wird damit erhöht)
  • Mangelnde transparente Darstellung, sodass es für Nutzer/innen wenig nachvollziehbar und verständlich ist


Was ist der Fortschritt Ihrer Idee gegenüber dem Stand von Wissenschaft und Technik?

  • Einheitliche Bewertung der Nachhaltigkeit von Startups/Unternehmen und Projekten im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien
  • Die Methode zur Berechnung des Impact Scores basiert im ersten Schritt auf der Festlegung von sechs relevanten Bewertungsdimensionen, die einen differenzierten Aufschluss über die Nachhaltigkeit des Projekts geben. Zur Berechnung des Impact Scores einer Bewertungsdimension dienen ein bis drei qualitative oder quantitative Indikatoren, die mit unterschiedlichen Methoden bewertet werden. Die Impact Scores der einzelnen Bewertungsdimensionen werden gewichtet und zu einem aggregierten Gesamtscore für das Projekt zusammengefasst.

  • Transparenz: In der Impact Map werden die Ergebnisse des WIWIN Impact Scoring sowie relevante Bonusaspekte des jeweiligen Projekts auf einen Blick dargestellt. Die Berechnung der Impact Scores erfolgt auf Basis der Informationen, welche Projektträger/innen auf Grundlage eines Fragebogens zur Verfügung stellt.
  • Geringer Aufwand für Unternehmen und Projektträger/innen, durch einheitliche Fragebögen sowie kostengünstige Alternative, da keine externen Datenquellen genutzt herangezogen werden müssen.


Welche themenverwandten Standards, technische Regeln, Normenausschüsse, Gremien, Foren und Konsortien sind Ihnen bekannt bzw. existieren bereits?

  • Global Reporting Initiative (GRI) Standards → für Unternehmen mit 500+ Mitarbeitenden
  • ISO 14001 → Keine Reporting Leitlinien, sondern eine Umweltmanagementsystemnorm
  • ISO 14064: Quantifizierung, Überwachung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen von Erneuerbaren Energien Projekten → lediglich Fokus auf Treibhausgas-Reporting
  • EN 15804: → Regeln für die Erstellung von Umweltproduktdeklarationen für Bauprodukte
  • B Corp Impact Assessment → Weniger für Erneuerbare Energien und Immobilien Projekte geeignet
  • ISO 26000 → "Guidance on Social Responsibility" ohne zertifizierte Impact Bewertung
  • DGNB Zertifizierung → Zertifizierungssystem für nachhaltige Gebäude und Quartiere
  • EU Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) → Financial Market Participants mit 500+ Mitarbeitenden
  • ECOreporter-Siegel Nachhaltiges Finanzprodukt → Emittent muss mind. 4 Jahre alt sein
  • FNG-Siegel → für Investment-Fonds
  • Online-Plattform yourSRI.com → für Investment-Fonds


Beschreibung der Vorarbeiten: Welche Vorarbeiten sind vor einer möglichen Standardisierung Ihrer Idee noch zu leisten und mit welchem zeitlichen Faktor rechnen Sie hierbei?

Gemeinsam mit Julia Hartmann, Professorin für Management und Nachhaltigkeit an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, haben wir im vergangen Jahr (2022) eine Methode zur Bewertung und Kommunikation der Nachhaltigkeit unserer Crowdinvesting-Projekte entwickelt. Dafür haben wir zunächst wissenschaftliche Standards und Maßstäbe recherchiert sowie Expert/innen aus den Bereichen energieeffiziente Immobilien, Projektierung von Erneuerbaren Energien und nachhaltiger Unternehmensentwicklung befragt. Mit diesen Erkenntnissen haben wir relevante Bewertungsdimensionen identifiziert und Indikatoren ausgewählt. (Link zum aktuellen Stand des WIWIN Impact Scoring: https://wiwin.de/impact-scoring


Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ihrer Idee und dem DIN-Connect Themenschwerpunkt?

Die Idee eines standardisierten Impact Scorings zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Startups sowie Projekten im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien hat eine sehr hohe Relevanz für Wirtschaft und Gesellschaft.

  • Transparenz und Vergleichbarkeit darüber, wie nachhaltig einzelne Projektkomponenten tatsächlich sind

    • erleichtert Stakeholder verschiedene Produkte miteinander zu vergleichen

    • Transparenz fördert das Vertrauen der Stakeholder in den Markt

  • Beitrag zur ökologischen und sozialen Verantwortung

    • Fokus auf geprüft ökologisch und sozial verantwortliche Unternehmen und Projekte, um globale Probleme zu adressieren und zu lösen

  • Lenkung von Ressourcen und Kapazitäten

    • ermöglicht es Stakeholder, ihre Ressourcen und Kapazitäten gezielt in Projekte zu investieren, die ihren individuellen Werten und Nachhaltigkeitszielen entsprechen

    • stärkt nachhaltige Unternehmen und trägt dazu bei, dass sich die Wirtschaft stärker in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt

    • mehr finanzielle Mittel fließen in nachhaltige Bereiche, was wiederum die nachhaltige Entwicklung von Startups, erneuerbaren Energien und sozialen Immobilienprojekten fördert

Insgesamt trägt ein standardisiertes Impact Scoring dazu bei, dass Nachhaltigkeitsaspekte systematisch in die Entscheidungsfindung von jeglichen Stakeholder einbezogen werden. Dadurch wird nicht nur die Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit transformiert, sondern es werden auch positive Auswirkungen auf die Gesellschaft erzielt, indem Umweltbelange und soziale Anliegen stärker berücksichtigt werden.

Nutzen und Ziele


Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Idee?

  • Übergeordnetes Ziel:

    Entwicklung einer standardisierten Methode zur Messung und Kommunikation der Nachhaltigkeit von Unternehmen, Erneuerbare Energien- und Immobilienprojekte für eine erhöhte Transparenz und stärkere Abgrenzung zum Wettbewerb.

  • Untergeordnete Ziele:
    • Kommunikation: Vergleichbarkeit und Transparenz gegenüber allen Beteiligten
      • bis zu 60-70% die selben Fragen, 30-40% individuell
      • Anwendung von Vergleichswerten (bspw. eine Skala zur Einordnung der Wirkung)
    • Aufzeigen von Schwachstellen und Verbesserungspotenzial bzgl. der Nachhaltigkeit eines Unternehmens/Projekts
    • Keine hohen Kosten durch Nutzung von externen Datenquellen (Pragmatischer Ansatz bei der Erhebung der Daten (z.B. Pitchdeck, öffentliche Informationen)
    • Geringer interner Aufwand (Maximal 5 Oberkategorien mit jeweils maximal 5 Unterpunkten)
    • Einfache / Schnelle Nachvollziehbarkeit für Laien ermöglichen
      • Visuelle Darstellung aufbereiten (nicht zu überladen)
      • Kein Fließtext / Report nötig


Welchen Nutzen generiert Ihre Innovation für welche Zielgruppen?

  • Für Unternehmen/Projekte: Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeit anhand eines transparenten Standards darzustellen sowie nachzuvollziehen, in welchen Unternehmens- oder Projektbereichen noch Verbesserungen im Sinne der Nachhaltigkeitswende angestrebt werden können
  • Für Investor/innen: Möglichkeit, die Nachhaltigkeit von Investitionsprodukten einzuschätzen, auszuweisen und damit Transparenz über die Nachhaltigkeitsaspekte der Produkte sicherzustellen
  • Für Konsument/innen und weitere Stakeholder: Möglichkeit, die Nachhaltigkeit von Unternehmen und deren Projekten/ Produkten einzuschätzen mithilfe klarer und transparenter Darstellungen


Wer profitiert von Ihrer Idee und dem daraus entwickeltem Standard?

  • Im engeren Sinne:
    • Unternehmen und Projektinhaber/innen, welche einen standardisierten Prozess zur Nachhaltigkeitsbewertung nutzen möchten und eine transparente, einheitliche Kommunikation anstreben
    • Alle bereits genannten Stakeholder, welche direkt von den Unternehmens- oder Projektaktivitäten betroffen sind (Kund/innen, Anwohner/innen, Mieter/innen, Produzent/innen etc.)
  • Im weiteren Sinne: Natürliche Lebensräume und Ökosysteme sowie nachfolgende Generationen, da durch Transparenz und Information mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit geschaffen wird


Wie werden die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet?

  • Die Ergebnisse des standardisierten Impact Scorings werden so aufbereitet, dass auch weitere Unternehmen/Projekte anhand des Standards bewertet werden können und eine einheitliche Darstellungsstruktur dargelegt wird. Damit wird der Standard universell von Unternehmen, Projekten in Erneuerbaren Energien und Immobilien anwendbar sein. 
  • Eine Kommunikationsplattform gewährleistet, dass die Informationen für jede/n frei zugänglich, vergleichbar und leicht verständlich sind. Außerdem bietet diese Plattform die Möglichkeit Optimierungspotenziale aufzudecken. 


Skizzieren Sie bitte die europäische/internationale Bedeutung

  • Derzeit ist das Impact Scoring auf deutschlandweite Unternehmenstätigkeiten und Projekte in Erneuerbaren Energien sowie Immobilien optimiert. Beispielsweise sind Indikatoren auf deutsche Normen ausgerichtet, es wird in deutscher Sprache kommuniziert und bisher wurden Erfahrungswerte lediglich in Deutschland gesammelt. 
  • Da die Bewertungsdimensionen aber sehr generisch gehalten sind und einzelne Indikatoren im geringen Maße angepasst werden können, um in anderen Ländern anwendbar zu sein, ist die potentielle internationale Bedeutung sehr hoch.
  • Jedoch wäre es möglich das Impact Scoring zunächst in englische Sprache zu übersetzen, um eine mögliche Internationalität zu gewährleisten. 

Skizzieren Sie bitte die Markt- und gesellschaftliche Relevanz

  • Nachhaltigkeitsaktivitäten werden in jeglichen Branchen verstärkt fokussiert. Jedoch gibt es häufig Ungewissheit darüber, in welchen Bereichen Unternehmen / Projekte tatsächlich nachhaltig ausgerichtet sind. Das Impact Scoring bietet Verbraucher/innen, Anleger/innen und sonstigen Stakeholder dabei hohe Informations-Transparenz und Vergleichbarkeit von Unternehmens- und Projektaktivitäten.
  • Innerhalb von Unternehmen / Projekten werden sozial- und umweltbezogene Indikatoren gemessen und bewertet. Dadurch konnten innerhalb von bereits bewerteten Projekten kritische Nachhaltigkeits-Faktoren identifiziert werden. Im weiteren Schritt haben Unternehmen / Projekte die Gewissheit und Möglichkeit, Verbesserungen bei kritischen Nachhaltigkeits-Faktoren anzugehen. 

Kompetenzen und Ressourcen


  • Kooperationspartner/innen und deren Kompetenzen:
    • Julia Hartmann, Professorin für Management und Nachhaltigkeit, und Studierende der EBS Universität für Wirtschaft und Recht haben in Kooperation mit der WIWIN GmbH wissenschaftliche Standards und Maßstäbe recherchiert 
    • Expert/innen aus den Bereichen energieeffiziente Immobilien, Projektierung von Erneuerbaren Energien und nachhaltiger Unternehmensentwicklung
    • Mitarbeitende der WIWIN GmbH haben das Impact Scoring bereits bei über 45 Unternehmen bzw. Projekten angewendet wodurch Erfahrungswerte gesammelt werden konnten 
    • Insbesondere mit unserem Netzwerkpartner Reflecta haben wir die Möglichkeit, die Anwendung des Impact Scorings in verschiedensten Unternehmensbranchen zu skalieren.   
  • Kapazitäten und Ressourcen: 
    • Weiterentwicklung und Recherche aktueller wissenschaftlicher Standards wird in der WIWIN GmbH mit 0,5 PT pro Monat angestrebt
    • Standardisierung des Tools, Erläuterungsdokumente zur einheitlichen Bewertung und Kommunikation werden erarbeitet mit einer Kapazität von 1 PT pro Monat
    • Die Optimierung der Kommunikationsplattform sowie die Kommunikation über Kooperationspartner/innen wird mit einer Kapazität von 1 PT pro Monat eingeplant

Standardisierungsscope/Anwendungsbereich


Der geplante Standard definiert Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Unternehmen sowie Projekten im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien für Startups und Projektentwickler/innen. Innerhalb der Nachhaltigkeitsbewertung sowie des Unternehmens-Reporting kann der WIWIN Impact Scoring Standard angewendet werden. 

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